politik

Vier Jahre nach dem Anschlag

Angehörige gedenken der Opfer von Hanau - massive Kritik an FDP und Polizei

Am 19. Februar 2020 ermordete ein Attentäter in Hanau neun Menschen. Heute, am vierten Jahrestag, wird der Opfer des Anschlags gedacht. Kritik kommt von der Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes. Sie wirft Deutschland vor, in der Aufarbeitung des Anschlags bislang versagt zu haben.

• 19.02.2024 • 14:54 Uhr

Todesumstände weiterhin unklar

Russland verwehrt Nawalnys Mutter Zugang zu ihrem Sohn

Nach dem Tod des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny in einem russischen Straflager hält Moskau die Angehörigen weiter hin. Weder seine Mutter noch Anwälte dürfen den Leichnam des 47-Jährigen sehen.

• 19.02.2024 • 14:14 Uhr

Starb am Freitag

Nach Nawalny-Tod: Außenministerium bestellt Russlands Botschafter ein

Nach dem Tod des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny bestellt das Auswärtige Amt den russischen Botschafter ein. Sergej Netschajew soll noch an diesem Montag Erklärungen liefern.

• 19.02.2024 • 12:12 Uhr

Neuer Fanartikel

Trump stellt goldene Sneaker für 399 Dollar vor

Donald Trump wurde gerade erst zu einer Geldstrafe von mehr als 350 Millionen US-Dollar verurteilt - da kommt der ehemalige US-Präsident schon mit einer neuen Geschäftsidee um die Ecke.

• 19.02.2024 • 12:12 Uhr

Gefährlicher Einsatz

EU will Militäroperation "Aspides" im Nahen Osten starten

Der Militäreinsatz "Aspides" der EU gegen die Angriffe der Huthi-Rebellen wurde offiziell beschlossen. Deutsche Kriegsschiffe sind bereits auf dem Weg ins Rote Meer.

• 19.02.2024 • 12:06 Uhr

Rotes Meer

EU-Außenminister beschließen Start von Marineeinsatz im Nahen Osten

Die EU hat in kürzester Zeit einen ihrer bislang gefährlichsten Militäreinsätze geplant. Dieser soll nun starten - auch Deutschland will sich beteiligen.

• 19.02.2024 • 10:26 Uhr

Krieg in Nahost

"Gaza-Filiale der Hamas antwortet nicht" - Israel sieht Kampfwillen der Terror-Miliz gebrochen

Die Führung der islamistischen Gruppierung im Gazastreifen ist offenbar von der Kommunikation abgeschnitten. Israels Armee plant weitere Schritte.

• 19.02.2024 • 08:22 Uhr

"Europäer sollten sich Sorgen machen"

Georgische Präsidentin: Russland muss gestoppt werden

Sollte Putin in der Ukraine siegen, befürchtet Georgiens Präsidentin Surabischwili weitere russische Aggressionen. Ihr Appell an die Europäer und die USA ist deutlich.

• 19.02.2024 • 05:22 Uhr

Interview mit Kremlchef

Putin: Ukraine-Krieg für Russland eine Frage von "Leben und Tod"

Wladimir Putin hat sich in einem Interview dazu geäußert, wie Russland den Krieg in der Ukraine sieht. Der Konflikt hätte dem Kremlchef zufolge schon früher beendet werden können.

• 19.02.2024 • 02:09 Uhr

Nachfolge von Jens Stoltenberg

NATO-Spitzenposten: Scholz blockiert von der Leyen

Bundeskanzler Scholz hat offenbar sein Veto gegen Ursula von der Leyen als NATO-Generalsekretärin eingelegt. Als möglicher Nachfolger für den Posten wird der scheidende niederländische Ministerpräsident Mark Rutte gehandelt.

• 18.02.2024 • 11:37 Uhr

Betrugsprozess

Trump zu Strafe von 355 Millionen US-Dollar verurteilt

Nachdem Donald Trump kürzlich eine Strafzahlung von über 80 Millionen US-Dollar in einem Verleumdungsprozess akzeptieren musste, steht der ehemalige US-Präsident nun erneut vor einer kostspieligen Niederlage.

• 18.02.2024 • 11:22 Uhr

UN-Hilfswerk steht in der Kritik

Finanzielle Not und Anschuldigungen: UNRWA ruft um Hilfe

Filippo Grandi, setzt sich für die finanzielle Unterstützung des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) ein.

• 18.02.2024 • 08:46 Uhr

Umstrittener Ex-Verfassungsschutzpräsident

Werteunion ist Partei - Hans-Georg Maaßen: Lücke zwischen Union und AfD füllen

Mit seiner Partei will er die Lücke zwischen AfD und Union schließen: Hans-Georg Maaßens Partei, die Werteunion, wurde heute gegründet und möchte kritische Wähler ansprechen.

• 17.02.2024 • 22:33 Uhr

Münchner Sicherheitskonferenz

Scholz streut Zuversicht, Selenskyj hat düstere Zukunftsaussichten

An Tag zwei auf der Münchner Sicherheitskonferenz versucht sich Bundeskanzler Olaf Scholz zuversichtlich zu zeigen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeichnet hingegen ein düsteres Bild von der Zukunft.

• 17.02.2024 • 15:43 Uhr