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Konzernweites Sparprogramm

Stellenabbau in der Autosparte von Thyssenkrupp trifft 1.800 Jobs

  • Aktualisiert: 06.03.2025
  • 15:30 Uhr
  • dpa
Volkmar Dinstuhl, Vorstandsmitglied von Thyssenkrupp, kommt zur Bilanz-Pressekonferenz von Thyssenkrupp in der Konzernzentrale.
Volkmar Dinstuhl, Vorstandsmitglied von Thyssenkrupp, kommt zur Bilanz-Pressekonferenz von Thyssenkrupp in der Konzernzentrale.© Rolf Vennenbernd/dpa

Auch in seiner Autosparte will der Industriekonzern Thyssenkrupp Jobs abbauen. Rund 1.800 Arbeitsplätze fallen dem Sparprogramm zum Opfer. Die Kostensenkungen sind Teil eines konzernweiten Programms.

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Der Industriekonzern Thyssenkrupp baut in seiner Autosparte Stellen ab. "Ziel ist eine weltweite Senkung der Kosten um über 150 Millionen Euro, dies soll unter anderem durch einen Abbau von rechnerisch rund 1.800 Arbeitsplätzen erreicht werden", teilte Thyssenkrupp Automotive Technology mit. Nach Unternehmensangaben hatte Thyssenkrupp Automotive zuletzt knapp 31.300 Mitarbeiter:innen.

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Kosten senken will Thyssenkrupp Automotive Technology konkret durch eine Anpassung der Investitionen, eine Reduzierung des gebundenen Betriebskapitals sowie einen vorübergehenden Einstellungsstopp, insbesondere für Positionen oberhalb einer bestimmten Gehaltsgrenze.

Die Kostensenkungen ergänzten ein konzernweites Programm. "Die Diskussionen um neue Zölle erzeugen weitere Unsicherheit", sagte der Chef der Automotive-Sparte, Volkmar Dinstuhl, laut Mitteilung. Zahlreiche Autobauer und -zulieferer hätten in den vergangenen Monaten teils umfangreiche Restrukturierungen angekündigt.

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