Transfer-Gerüchte
Neue Spekulationen um FCB-Kader: Wechselt Mané zu Ronaldo-Club?
- Veröffentlicht: 15.07.2023
- 11:45 Uhr
- Lisa Apfel
Bayern-Kicker Sadio Mané soll es nicht in München halten. Nun gibt es Berichte, nach denen Al-Nassr erste Gespräche über einen möglichen Transfer geführt haben soll.
Das Wichtigste in Kürze
Der saudische Club Al-Nassr soll am FCB-Fußballer Sadio Mané interessiert sein.
Zuletzt wurde berichtet, dass Mané für die Planung der neuen Saison in München keine Rolle mehr spielen soll.
Potenzieller Teamkollege bei Al-Nassr wäre Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo.
Cristiano Ronaldos Arbeitgeber Al-Nassr soll erste Gespräche über einen möglichen Transfer von Bayern Münchens Sadio Mané geführt haben. Der deutsche Fußball-Rekordmeister habe dem saudischen Club Grünes Licht für Verhandlungen mit dem senegalesischen Offensivspieler gegeben, berichtete das Portal "Ariadhiah" unter Berufung auf ungenannte Quellen. Als Ablösesumme sollen die Bayern 30 Millionen Euro aufgerufen haben.
Im Video: Bericht: Mané spielt offenbar beim FC Bayern keine Rolle mehr
Bericht: Mané spielt offenbar beim FC Bayern keine Rolle mehr
Al-Nassr angeblich schon länger an Mané interessiert
Die Münchner haben Mané dem "Kicker" zufolge bereits mitgeteilt, dass er in den Planungen für die neue Saison keine Rolle mehr spielt. Bei dem 31-Jährigen gehe es auch darum, sein Gehalt einzusparen, um es anderweitig einsetzen zu können, hieß es.
Zuletzt war über das Interesse mehrerer saudischer Clubs an Mané berichtet worden. Al-Nassr soll schon seit längerem um Mané werben und habe nun seine Bemühungen wieder intensiviert, hieß es. Clubchef Ahmed Al-Ghamdi habe sich demnach mit einem Vertreter Manés getroffen.
Al-Nassr: FIFA hat Transfersperre verhängt
Allerdings hat der Weltverband FIFA den Club vorerst mit einer Transfersperre belegt, weil er Zahlungen für einige Transfers noch nicht geleistet hat. Erst wenn diese Schulden beglichen seien, könne Al-Nassr wieder Spieler verpflichten, teilte die FIFA mit.
- Verwendete Quellen:
- Nachrichtenagentur dpa