Meer - Galileo

Diese Kreatur hat bisher kaum jemand zu Gesicht bekommen: Bei Expeditionen nahe Chile machte ein Forscherteam faszinierende Aufnahmen eines Meerestiers, das Wissenschaftler nicht ohne Grund auch “Spaghettimonster” nennen.

Ein seit langem verschollenes, 100 Jahre altes deutsches Torpedoschiff wurde von einem Magnetfischer in einer Höhle entdeckt.

Unglaubliche Aufnahmen: Taucher haben ein lang verschwundenes Schiff aus dem 18. Jahrhundert entdeckt.

Aufnahmen von einer Meereskreatur erinnern an den Film-Giganten Godzilla: Doch hierbei handelt es sich um eine Meerechse, die man nur auf den Galápagos-Inseln zu Gesicht bekommt.

Eine eingeschleppte Schlauchalge breitet sich rasant schnell im Wattenmeer aus. Die ökologischen Folgen sind noch nicht absehbar.

Diese Aufnahmen sind unglaublich: Ein Oktopus wird in den Tiefen des Meeres entdeckt. Dieser möchte schnell davonschwimmen und passt seine Farbe der Umgebung an.

Sie sind ein seltener und faszinierender Anblick: Ketten- und Katzenhaie. Denn die Unterwassertiere aus dem westlichen Atlantik und östlichen Pazifik leuchten grün! Wissenschaftler decken nun auf, warum.

Jetzt ist Miesmuschel-Saison! Egal ob im Restaurant, Supermarkt oder auf Fischmärkten - überall werden die schwarzen Leckerbissen angeboten. Aber es ranken sich viele Mythen um diese Muschelart. Galileo klärt die wichtigsten Fragen.

Das Great Barrier Relief liegt im Sterben. Nach Schätzungen des Weltklimarats IPCC besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass 70 bis 90 Prozent des größten Korallenriffs der Welt bis 2030 verschwinden. Doch jetzt könnte es gerettet werden!

Wissenschaftler haben am Meeresgrund ein neues Unterwasserwesen entdeckt: Es gehört zu der Familie der Kalmaren und hat den Namen „Asperoteuthis mangoldae” bekommen.

Einsatz für die Seenotretter: Bei einer Angeltour auf der Ostsee südwestlich der Insel Fehmarn ist am Montag ein Mann von einem giftigen Fisch gestochen worden.

Ein Weichtier aus dem Mittelmeerraum, das Forscher:innen aufgrund seines ulkigen Aussehens auch liebevoll als "wandernden Hackbraten" bezeichnen, verblüfft die Wissenschaft mit einer einzigartigen Fähigkeit.

Forscher der University of Cagliari in Italien berichten von dem ersten Fund von einem Schwarzmaul-Katzenhai ohne Haut und Zähne.

Sie sitzen zwischen dem Skelett eines Wals und fressen sich genüsslich satt: Tiefseekraken. Ein kompletter Schwarm hat sich hier niedergelassen und breitet die Tentakeln um die Knochen eines Bartenwals aus.

Im englischen Yorkshire hat ein Fischer einen Albino-Hummer an Land gezogen. Der neueste Fang beweist, dass es die Krebstiere auch in Weiß gibt.

Nein, SpongeBobs Patrick ist kein Maßstab, wenn es um die Fortbewegung bei Seesternen geht. Hier der Beweis.

Sensations-Fund in der Nordsee! Archäologen entdecken eine Werft aus der Steinzeit. Mehr dazu im Video.

Der chinesische See namens Poyang war lange Zeit von der Landkarte verschwunden. Doch jetzt ist er wieder auf Satellitenbildern zu sehen.

Es ist bekannt, dass Kraken und Fische zusammen jagen. Doch um sich gegen die Mitstreiter durchzusetzen, boxen Kraken die mitjagenden Fische regelrecht aus dem Gefecht.

Wer glaubt, dass er an der Nordsee in Sicherheit vor Haien ist, der irrt. Tatsächlich gibt es hier einige Haiarten. Vor allem vor einer deutschen Insel tummeln sich die Tiere.

Diese Aufnahme hat der Leiter der MOSAiC-Expedition, Markus Rex von Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Mitte September von Bord des Forschungsschiffs Polarstern gemacht. Im Ramen der Expedition haben sich Schiff und Besatzung ein Jahr lang mit der Transpolardrift durch die zentrale Artis treiben lassen und wertvolle Daten zum arktischen Klima und dem Zustand des Eises gesammelt.

Diese Aufnahmen sind wirklich selten: Eine Drohne hat zwei weiße Haie eingefangen, wie sie miteinander agieren. Es kommt den Beobachtern fast so vor, als ob die Tiere miteinander spielen.

Immer wieder ist die Rede von riesigen Plastikmüllstrudeln im Meer. Woher der Müll kommt und wohin er getrieben wird, wusste bis jetzt keiner so genau. Doch eine Meeresforscherin hat den Weg des Strudels entschlüsselt!

Auf unserer Welt liegt Einiges im Verborgenen. Zum Beispiel auf dem Meeresgrund: In unglaublichen Tiefen schlummern Dinge, von denen wir zum Teil nicht mal etwas ahnen. Aber was würde passieren, wenn wir einfach das gesamte Meerwasser ablassen – sozusagen den Stöpsel ziehen? Dann kommt plötzlich alles an die Oberfläche

Deutsche Technik soll künftig Plastikmüll in den Weltmeeren aufspüren. Wie das funktionieren kann, erfahrt ihr hier.

Da hat sich wohl jemand gehörig verirrt: In der Nordsee vor Büsum haben Forscher ein "Blaumäulchen" entdeckt - einen Tiefseefisch, der normalerweise in Gewässern um Nord-Afrika und Nord-Norwegen zu Hause ist.

Der Meeresboden ist weniger erforscht als das Weltall. Deshalb lassen wir das Wasser aus dem Meer und entdecken Unglaubliches: auf dem Boden der Meere liegen nicht nur Schiffswracks, sondern auch Weltraumschrott und Alltagsgegenstände wie Möbel oder Autoteile. Doch woher kommen die ganzen Gegenstände?

Diese Insel mitten im indischen Ozeanen gehört zu den am dichtesten besiedelten Inseln der Welt. Hier hat nichts außer Häuser mehr Platz. Doch wie lebt es sich hier eigentlich?

Für Schwergutschiffe eine Fracht finden, damit diese über alle Weltmeere verschickt werden kann - ein trockener Job? Keineswegs, wie uns Schifffahrtskaufmann Wiechmann beweist. Wir haben ihn einen Tag lang begleitet.

Forscher untersuchen seit Jahren, wie sich besonders hohe Wellen bilden können. Denn diese werden selbst großen Schiffen und Plattformen auf hoher See zum Verhängnis. Nun ist das Geheimnis der Monsterwellen jedoch endlich gelüftet worden.