ICE und Regionalbahn betroffen
Oberleitungsschaden hält Passagiere in Köln stundenlang in Zügen fest
- Aktualisiert: 25.07.2024
- 20:30 Uhr
- dpa
Etwa drei Stunden lang durften am Donnerstag am Bahnhof Köln-Süd etwa 750 Reisende nicht aus ihren Zügen aussteigen. Grund war ein Oberleitungsschaden.
In Köln mussten am Donnerstagnachmittag (25. Juli) etwa 750 Bahnreisende ungefähr drei Stunden in zwei Zügen warten, ehe sie diese verlassen konnten. Grund dafür war nach Angaben einer Bundespolizeisprecherin ein Oberleitungsschaden. Betroffen gewesen seien ein ICE und ein Regionalzug.
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Der Vorfall habe sich gegen 12:00 Uhr ereignet, um 15:30 Uhr sei die Evakuierung abgeschlossen gewesen, sagte die Sprecherin. Evakuierungen nach Oberleitungsschäden zögen sich häufig hin, weil zunächst aufwendig sichergestellt werden müsse, dass nichts unter Strom stehe.
Eine Bahnsprecherin sagte, durch den Oberleitungsschaden habe der Bahnhof Köln-Süd nicht mehr angefahren werden können. Der Westdeutsche Rundfunk und der "Kölner Stadt-Anzeiger" hatten berichtet.