Verflixter April
Wintereinbruch erst mal nicht vorüber - doch Sonne ist in Sicht
- Veröffentlicht: 22.04.2024
- 15:33 Uhr
- Clarissa Yigit
In der Woche vom Montag (22. April) ist es zunächst winterlich kalt mit Schnee. Zum Wochenende hingegen wird es wieder warm mit Temperaturen oberhalb der 20-Grad-Marke.
Hobbygärtner:innen warten mit dem Bepflanzen von Beeten und Balkonkästen gern, bis die Eisheiligen - die in diesem Jahr von Samstag (11. Mai) bis Mittwoch (15. Mai) erwartet werden - vorüber sind. Denn bis dahin kann das Wetter noch sehr unbeständig werden.
Dies macht sich auch in der Woche von Montag (22. April) bis Sonntag (28. April) bemerkbar. So ist der Winter noch nicht vorüber. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert, soll es demnach auch am Montag wieder Schnee und Glätte geben. Vor allem an den Alpen, aber auch an den Mittelgebirgen und im Südschwarzwald wird mit Schneefall gerechnet. Aber auch von der Ostsee bis ins Binnenland hinein können Schneeschauer auftreten, ergänzt der "Spiegel". Auch sind kurze Gewitter nicht auszuschließen.
Dabei liegen die Temperaturen am Tag zwischen drei und zehn Grad. In der Nacht zu Dienstag (23. April) zwischen 0 und 6 Grad. Zudem kann es zu Bodenfrost zwischen +3 und -10 Grad kommen.
Besserung am Wochenende in Sicht
An den kommenden Tagen ändert sich kaum etwas am Wetter. Allerdings wird es im Wochenverlauf tendenziell etwas wärmer.
Am Freitag (26. April) sollen die Temperaturen in der Nordhälfte dann wieder auf 10 bis 15 Grad klettern. Dabei wird es wolkig und es kommt gebietsweise zu schauerartigem Regen. Im Südosten wird es zunehmend freundlicher und es gibt nur vereinzelt Schauer.
Am Samstag (27. April) kommt dann endgültig der Frühling mit Temperaturen von 15 bis 20 Grad zurück. Dabei ist es im Süden und Osten längere Zeit heiter und niederschlagsfrei. Im Nordwesten kann es noch zu einzelnen Schauern kommen.
Und auch der Sonntag (28. April) verspricht, wieder frühlingshaft mit viel Sonnenschein zu werden. Die Temperaturen klettern dann auf 18 bis 24 Grad. Nur im Westen kann es zu mehr Wolkenbildungen kommen, die einzelnen Schauern und Gewittern mitbringen.
- Verwendete Quellen:
- DWD: "Vorhersage für Deutschland"