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Gefahr für Autofahrer

Wetter: Schnee und Niederschläge sorgen für Glätte in Deutschland

  • Veröffentlicht: 03.12.2024
  • 10:55 Uhr
  • Clarissa Yigit
Schnee und Regen sowie Temperaturen um den Gefrierpunkt sorgen örtlich für Glättegefahr in den kommenden Tagen. (Symbolbild)
Schnee und Regen sowie Temperaturen um den Gefrierpunkt sorgen örtlich für Glättegefahr in den kommenden Tagen. (Symbolbild)© travelview - stock.adobe.com

Schnee und Regen wechseln sich in den kommenden Tagen ab und es wird teilweise glatt auf den Straßen.

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Inhalt

So langsam wird es winterlich in Deutschland. Neben gefrierendem Regen könnte es zum Wochenende hin sogar Schnee geben. Hier ein Überblick:

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Dienstag (3. Dezember)

In höheren Lagen zwischen 600 und 800 Metern kann am Dienstag Schneematsch oder etwas Neuschnee örtlich zu Glätte führen. An den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 800 Meter und es kann zu Niederschlägen kommen; im Mittelgebirgsraum sinkt die Schneefallgrenze auf 600 bis 400 Meter ab.

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Ab einer Höhe von circa 1.000 Metern rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit bis zu zehn Zentimetern Neuschnee.

Für die Nacht zum Mittwoch (4. Dezember) warnen die Meteorolog:innen vor Glättegefahr durch Schneeregen oder nassen Schnee. In der Mitte und im Süden Deutschlands kann es häufig zu leichtem Frost und gebietsweise Glätte durch gefrierende Nässe oder Schneematsch kommen.

Die Höchstwerte am Tag liegen zwischen zwei und acht Grad, im oberen Bergland um null Grad.

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Mittwoch (4. Dezember)

Am Mittwoch gibt es neben vielen Wolken auch leichte Niederschläge, im Bergland zum Teil Schnee mit Nebel, oft Dauerfrost.

Die Höchstwerte liegen bei ein bis sechs Grad.

Donnerstag (5. Dezember)

Am Donnerstag ändert sich am Wetter nicht sonderlich viel. Gegen Mittag gibt es etwas Regen, in den zentralen Mittelgebirgen teils Schnee. Auch zäher Nebel sowie leichter Dauerfrost werden erwartet.

Dabei wird es nicht sonderlich wärmer, mit Höchsttemperatur zwischen einem und acht Grad.

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Freitag (6. Dezember)

Der Nikolaustag startet anfangs noch mit Regen, im Bergland mit Schnee. Im Osten und Südosten kommt es örtlich zu Glatteisgefahr. Gegen Mittag lässt der Regen zwar langsam nach, aber es werden immer noch einzelne Schauer erwartet.

Das Quecksilber steigt leicht auf fünf bis zehn Grad.

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Samstag (7. Dezember)

Am Samstag wird es mit vier bis zwölf Grad noch etwas wärmer und es kommt zeitweise zu mäßigem Regen. Auch sagen die Meteorolog:innen einen Westwind mit stürmischen bis schweren Sturmböen voraus.

In der Nacht zu Sonntag (8. Dezember) gibt es weitere Regenfälle, die ab 600 Meter Höhe in Schnee übergehen können. Es kommt zu Glättegefahr.

Sonntag (8. Dezember)

Auch der zweite Advent ist von starker Bewölkung und gebietsweisem Regen geprägt. Ab einer Höhe von 600 Metern wird Schnee erwartet.

Die Tageshöchstwerte liegen zwischen zwei und acht Grad, bevor es in der Nacht auf Montag (9. Dezember) wieder frostig wird. Hier liegen die Tiefsttemperaturen zwischen plus drei und minus drei Grad. Es kommt erneut zu Glättegefahr.

  • Verwendete Quellen:
  • DWD: "10-Tage-Vorhersage für Deutschland"
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