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Terrorismusbekämpfung

Terrorgefahr vor Swift-Konzerten: USA reichten Infos an Österreich weiter

  • Veröffentlicht: 09.08.2024
  • 21:32 Uhr
  • dpa
John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA (Archivbild)
John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA (Archivbild)© Foto: Evan Vucci/AP

Geplante Terror-Anschläge auf Taylor-Swift-Konzerte konnten nach Angaben der US-Regierung aufgrund der Zusammenarbeit mit österreichischen Behörden verhindert werden. Demnach gab Washington Geheimdienstinformationen weiter.

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Die US-Regierung hat eigenen Angaben zufolge im Fall der wegen Terrorgefahr abgesagten Taylor-Swift-Konzerte Geheimdienstinformationen mit den österreichischen Behörden geteilt. Das bestätigte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, auf Nachfrage in Washington.

Im Video: Terrorgefahr auf Großevents: Weitere Festnahme nach Swift-Konzertabsage in Wien

"Es überrascht hoffentlich niemanden, dass die Vereinigten Staaten natürlich einen dauerhaften Fokus auf die Terrorismusbekämpfung haben", sagte Kirby. Man arbeite eng mit Partnern in der ganzen Welt zusammen, um Bedrohungen zu überwachen und ihnen entgegenzuwirken. In diesem Kontext seien auch Informationen zur Bedrohung der Konzerte von Taylor Swift in Wien an österreichische Partner geflossen.

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