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Jährlich am 9. Februar

Tag der Pizza: So teuer ist eine Tiefkühlpizza dank Stromkosten wirklich

  • Veröffentlicht: 09.02.2023
  • 14:06 Uhr
  • Clarissa Yigit
Jährlich am 9. Februar ist der "Tag der Pizza". Guten Appetit.
Jährlich am 9. Februar ist der "Tag der Pizza". Guten Appetit. © REUTERS/Paulo Whitaker (BRAZIL)

Heute gibt es das Lieblingsgericht vieler Menschen: Pizza. Denn am 9. Februar wird jährlich der "Tag der Pizza" gefeiert. Grund genug also, sich es mal wieder so richtig schmecken zu lassen – wenn man ein paar kleine Regeln beachtet.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Am 9. Februar ist der "Tag der Pizza".

  • Jedoch sollten bei der Zubereitung dieses Gerichts auch die Stromkosten berücksichtigt werden.

  • Eine Tiefkühltruhe-Pizza aufzubacken kostet im Schnitt 17 Cent.

Es gibt ja allerhand "Feiertage", aber einen Tag der Pizza? – Doch, den gibt es auch. Dieser wird jährlich am 9. Februar begangen. Er wird auch häufig als "National Pizza Day" oder "National Pizza Pie Day" bezeichnet. Also ein geeigneter Anlass, um sich seine Lieblingspizza so richtig schmecken zu lassen. Oder etwa doch nicht?

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Neun Euro Stromkosten für die wöchentliche Pizza

Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mitteilt, fallen rund elf Prozent des jährlichen Stromverbrauchs eines drei-Personen-Haushalts auf die Nutzung von Herd und Ofen.

Auf Grund des Ukraine-Kriegs und der damit verbundenen stark gestiegenen Strompreise sollte daher bei tiefgefrorenen Pizzen nicht nur auf Qualität, sondern auch aufs Energiesparen geachtet werden. Denn laut "inFranken.de" kostet das Aufbacken einer Tiefkühlpizza rund 17 Cent. Kommt nun wöchentlich eine Pizza aus dem Gefrierschrank auf den Tisch, sind das auf das Jahr gerechnet rund neun Euro an Energiekosten..

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Tipps zum Energiesparen

  • Besser Umluft ohne Vorheizen am Backofen einstellen. Im Gegensatz zu Ober-Unterhitze könne bei Umluft rund 20 Prozent an Energie eingespart werden, schreibt das BMWK.
  • Zudem ist Vorheizen oftmals unnötig. Dies verursacht nur zusätzliche Stromkosten.
  • Auch mehrere Lebensmittel hintereinander backen, spart das Vorheizen und Energie.
  • Andere Küchengeräte wie Mikrowelle mit Grillfunktion, Toaster oder ein Minibackofen können eine Pizza auftauen wie ein regulärer Backofen. Zudem verbrauchen diese Küchengeräte nur einen Bruchteil der Energie.
  • Auf außergewöhnliche Programme, wie beispielsweise "Smart Home"-Funktionen, sollten Verbraucherinnen zudem eher verzichten. Diese benötigen auch im Standby-Modus mehr Energie als herkömmliche Modelle. Ebenso sollten die Funktionen "schnelles Aufheizen" oder "Selbstreinigung" (Pyrolyse) nur im äußersten Bedarfsfall in Anspruch genommen werden, da diese den Stromverbrauch unnötig steigern.
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