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Wenige Meter vor NATO-Grenze

Russland greift ukrainische Hafenstadt Ismajil an - mehrere Tote und Verletzte

  • Veröffentlicht: 27.09.2024
  • 12:33 Uhr
  • dpa
Bei dem russischen Angriff auf den ukrainischen Flusshafen Ismajil wurden auch mehrere Menschen verletzt.
Bei dem russischen Angriff auf den ukrainischen Flusshafen Ismajil wurden auch mehrere Menschen verletzt.© via REUTERS

Über den Flusshafen Ismajil verschifft die Ukraine Getreide. Dort sind wieder russische Drohnen explodiert - nur wenige Hundert Meter vom Territorium des NATO-Mitglieds Rumänien entfernt.

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Durch einen russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Ismajil an der Donau sind nach Behördenangaben mindestens drei Menschen getötet worden. Mindestens 14 Menschen seien verletzt worden, teilte der Militärgouverneur des südukrainischen Gebietes Odessa, Oleh Kiper, auf Telegram mit. Der Angriff in der Nacht auf Freitag (27. September) habe mehrere Wohnhäuser, sonstige Gebäude und Autos beschädigt. Der Flusshafen Ismajil ist für die ukrainischen Getreideexporte wichtig. Auf der anderen Flussseite nur wenige Hundert Meter entfernt liegt das NATO- und EU-Mitglied Rumänien.

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Im südukrainischen Gebiet Cherson wurden mindestens acht Menschen durch russische Luftangriffe verletzt. Am Freitagvormittag traf eine russische Rakete ein Polizeirevier in der Industriestadt Krywyj Rih. Dabei wurde mindestens ein Mann verletzt. Aus der Großstadt Dnipro meldete die Verwaltung einen russischen Raketenangriff, der eine Industrieanlage getroffen habe. Die Ukraine wehrt seit mehr als zweieinhalb Jahren eine russische Invasion ab.

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