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Probleme bei Hybrid-Fahrzeug

Rückruf wegen Brandgefahr: Was Besitzer des Ford Kugas jetzt wissen müssen

  • Veröffentlicht: 19.03.2025
  • 16:34 Uhr
  • Benedikt Rammer
Brandgefahr beim Ford Kuga: Rund 56.000 Fahrzeuge brauchen ein Software-Update.
Brandgefahr beim Ford Kuga: Rund 56.000 Fahrzeuge brauchen ein Software-Update.© Ford

Ford ruft rund 56.000 Kuga Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge in Deutschland zurück. Aufgrund von Batterieproblemen besteht Brandgefahr, weshalb der Hersteller wichtige Hinweise für die Nutzung gibt.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Ford ruft den Kuga Plug-in-Hybrid wegen Brandgefahr zurück.

  • Die Fahrzeugbatterie sollte nicht aufgeladen werden, die Nutzung ist nur im Benzinbetrieb empfohlen.

  • 56.000 Fahrzeuge in Deutschland sind betroffen, Update erfordert Werkstattbesuch.

Ford hat eine Rückrufaktion für den Kuga Plug-in-Hybrid gestartet, da bei etwa 56.000 Fahrzeugen der Baujahre 2019 bis 2023 in Deutschland eine Brandgefahr besteht. Davon berichtet der "ADAC". Ursache ist ein Problem mit der Hochvolt-Batterie, das zu einem Kurzschluss führen könnte.

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Ford Kuga braucht Software-Update

Um Risiken zu vermeiden, sollten Besitzer:innen der betroffenen Modelle die Batterie nicht aufladen und vorübergehend nur den "Auto EV"-Modus nutzen, damit das Fahrzeug ausschließlich im Benzinbetrieb gefahren wird.

Die Lösung des Problems erfordert laut dem "ADAC" ein Software-Update, das jedoch nicht online installiert werden kann. Daher müssen die Fahrzeuge in eine Werkstatt gebracht werden, um das Update aufzuspielen und die Sicherheit zu gewährleisten.

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Wiederholte Rückrufaktionen beim Ford Kuga

Dies ist nicht die erste Rückrufaktion für den Ford Kuga. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gab es insgesamt 15 Rückrufe für Modelle aus dem Bauzeitraum von 2019 bis 2023. Besitzer:innen sollten die Hinweise des Herstellers ernst nehmen und ihre Fahrzeuge baldmöglichst zur Überprüfung bringen.

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