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Früherer DDR-Grenzübergang

Mann am Checkpoint Charlie in Berlin durch Schüsse getötet

  • Veröffentlicht: 11.03.2024
  • 08:47 Uhr
  • Anne Funk
Die Polizei bei der Spurensicherung nahe der Touristenattraktion Checkpoint Charlie, nachdem ein Mann angeschossen wurde.
Die Polizei bei der Spurensicherung nahe der Touristenattraktion Checkpoint Charlie, nachdem ein Mann angeschossen wurde. © Manuel Genolet/dpa

Mehrere Schüsse sollen den Mann getroffen haben. Trotz Wiederbelebungsversuchen durch Rettungskräfte sei er später gestorben.

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Am Sonntag (10. März) ist in Berlin nahe der Touristenattraktion Checkpoint Charlie nach Angaben der Polizei ein Mann angeschossen worden. Rettungskräfte hatten den Mann wiederbelebt und ins Krankenhaus gefahren, wo er inzwischen aber gestorben sei. Das bestätigte eine Polizeisprecherin am Montag (11. März). Zum Hintergrund der Tat wurden noch keine Angaben gemacht.

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Der Checkpoint Charlie ist ein bekannter ehemaliger Grenzübergang in Berlin.

Laut "Bild" habe die Schießerei um 20 Uhr in der Zimmerstraße nahe der Wilhelmstraße stattgefunden. Das Opfer sei von mehreren Kugeln getroffen worden und brach auf dem Gehweg zusammen.

:newstime

Zeugenberichten zufolge sollen mehrere Personen auf Schmauchspuren untersucht worden sein, die Beamt:innen hätten dazu ihre Kleidung gesichert. Eine Person soll laut Aussage der Zeug:innen festgenommen worden sein, dazu machte die Polizei aber noch keine näheren Angaben.

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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