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Bayern-Hammer fix

FC Bayern München: Max Eberl wird neuer Sportvorstand

  • Veröffentlicht: 15.01.2024
  • 09:56 Uhr
  • Emre Bölükbasi
Einem  Medienbericht zufolge soll Max Eberl bald  Sportvorstand beim FC Bayern München werden.
Einem  Medienbericht zufolge soll Max Eberl bald  Sportvorstand beim FC Bayern München werden.© Jan Woitas/dpa

Schon seit Monaten brodelte die Gerüchteküche, jetzt soll endgültig entschieden sein: Max Eberl wird einem Bericht zufolge neuer Sportvorstand beim deutschen Rekordmeister.

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Max Eberl soll offenbar neuer Sportvorstand beim FC Bayern München werden. Darüber berichtete "Sky" am Montag (15. Januar). Der Fußballfunktionär werde seine Arbeit noch im Laufe der Rückrunde aufnehmen.

Demnach wird der 50-Jährige einen langfristigen Vertrag mit dem deutschen Rekordmeister unterzeichnen. Frühestens ab März soll er dann seine Arbeit als Sportvorstand aufnehmen. "Spätestens bei der nächsten Aufsichtsratssitzung Ende Februar soll die Eberl-Personalie auch offiziell abgesegnet werden", berichtet "Sky" weiter.

Eberl war zuletzt bei RB Leipzig tätig. Im September des vergangenen Jahres wurde sein Vertrag als Geschäftsführer des Vereins aufgelöst.

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Wunschkandidat und Ex-Fußballer des Rekordmeisters

Medienberichten zufolge galt er seit Langem als Wunschkandidat des FC Bayern München. Besonders Ehrenpräsident Uli Hoeneß soll große Hoffnungen in den Ex-Fußballer stecken.

Ende Mai letzten Jahres hatte sich der FC Bayern München von Vorstandschef Oliver Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic getrennt. Den Posten von Kahn übernahm der langjährige Finanzchef Jan-Christian Dreesen, der von Salihamidzic blieb zunächst unbesetzt. Seitdem gab es immer wieder Gerüchte über eine mögliche Verpflichtung von Eberl.

Der ehemalige Fußballer spielte Anfang der 1990er-Jahre für die Amateure des FC Bayern. Er trat ein Mal für die Profimannschaft der Münchner an. Weitere Stationen in seiner Fußballerkarriere waren der VfL Bochum, SpVgg Greuther Fürth und Borussia Mönchengladbach.

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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