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Deutsche Wiedervereinigung

34 Jahre nach dem Berliner Mauerfall: Ein Rückblick

  • Veröffentlicht: 09.11.2023
  • 15:54 Uhr
  • Teresa Gunsch
Ostberliner Grenzsoldaten stehen auf der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor
Ostberliner Grenzsoldaten stehen auf der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor© REUTERS

Am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer infolge der Proteste mutiger DDR-Bürger:innen gegen das SED-Regime geöffnet. Es war ein entscheidender Schritt hin zu Freiheit und Demokratie sowie zur Wiedererlangung der deutschen Einheit. Am 34. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer finden zahlreiche Veranstaltungen statt, um all jenen zu gedenken, die gegen die Teilung gekämpft hatten.

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Berliner Mauerfall: Ein Rückblick in Bildern

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Ostberliner Grenzsoldaten stehen auf diesem Archivfoto vom 11. November 1989 auf der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor. Ein knappes Jahr später feiern Bürger:innen die Widervereinigung. Heutzutage wurde die Mauer vor dem Brandenburger Tor entfernt.
© REUTERS

Ostberliner Grenzsoldaten stehen auf diesem Archivfoto vom 11. November 1989 auf der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor. Ein knappes Jahr später feiern Bürger:innen die Widervereinigung. Heutzutage wurde die Mauer vor dem Brandenburger Tor entfernt.

Ein Vergleichsbild zeigt den ehemaligen Checkpoint Charlie der Alliierten in Berlin während des Kalten Krieges im Jahr 1961 und während der Wiedereröffnung einer Nachbildung des Wachhauses am 13. August 2000. Die Wiedereröffnung fand anlässlich des 39. Jahrestages des Baus der Berliner Mauer am 13. August 1961 statt.
© REUTERS

Ein Vergleichsbild zeigt den ehemaligen Checkpoint Charlie der Alliierten in Berlin während des Kalten Krieges im Jahr 1961 und während der Wiedereröffnung einer Nachbildung des Wachhauses am 13. August 2000. Die Wiedereröffnung fand anlässlich des 39. Jahrestages des Baus der Berliner Mauer am 13. August 1961 statt.

Der französische Außenminister Roland Dumas, der westdeutsche Außenminister Hans Dietrich Genscher, der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse und der Ostberliner Bürgermeister Tino Schwierzina (v.l.n.r.) stehen am 22. Juni 1990 vor der gehobenen alliierten Einrichtung, als jene vom Checkpoint Charlie in Berlin entfernt wurde.
© REUTERS

Der französische Außenminister Roland Dumas, der westdeutsche Außenminister Hans Dietrich Genscher, der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse und der Ostberliner Bürgermeister Tino Schwierzina (v.l.n.r.) stehen am 22. Juni 1990 vor der gehobenen alliierten Einrichtung, als jene vom Checkpoint Charlie in Berlin entfernt wurde.

Ein ostdeutscher Bulldozer und ein Kran reißen die Berliner Mauer am Potsdamer Platz nieder, um Platz für einen neuen Grenzübergang in der zerstörten Stadt zu schaffen. Kurz danach überqueren Ostberliner den Potsdamer Platz und treffen dort auf Westberliner.
© REUTERS

Ein ostdeutscher Bulldozer und ein Kran reißen die Berliner Mauer am Potsdamer Platz nieder, um Platz für einen neuen Grenzübergang in der zerstörten Stadt zu schaffen. Kurz danach überqueren Ostberliner den Potsdamer Platz und treffen dort auf Westberliner.

Ein ostdeutscher Grenzpolizist überreicht Westberlinern, die an der Berliner Mauer in der Nähe des Brandenburger Tors sitzen, am 10. November 1989 eine Blume.
© REUTERS

Ein ostdeutscher Grenzpolizist überreicht Westberlinern, die an der Berliner Mauer in der Nähe des Brandenburger Tors sitzen, am 10. November 1989 eine Blume.

Der ostdeutsche Ministerpräsident Lothar de Maiziere schüttelt am 15. Juni 1990 Berliner Bürgern durch ein großes Loch in der Berliner Mauer in der Nähe des Checkpoint Charlie die Hand.
© REUTERS

Der ostdeutsche Ministerpräsident Lothar de Maiziere schüttelt am 15. Juni 1990 Berliner Bürgern durch ein großes Loch in der Berliner Mauer in der Nähe des Checkpoint Charlie die Hand.

Die deutsche Künstlerin Birgit Kinder malt ein Graffiti des berühmten ostdeutschen Wagens Trabant, der die Berliner Mauer durchbricht. Dieses Gemälde findet man nun am größten verbliebenen Teil der Mauer, einem kilometerlangen Abschnitt, der East Side Gallery genannt wird.
© REUTERS

Die deutsche Künstlerin Birgit Kinder malt ein Graffiti des berühmten ostdeutschen Wagens Trabant, der die Berliner Mauer durchbricht. Dieses Gemälde findet man nun am größten verbliebenen Teil der Mauer, einem kilometerlangen Abschnitt, der East Side Gallery genannt wird.

Ein Demonstrant hämmert gegen die Berliner Mauer, während ostdeutsche Grenzsoldaten von oben am Brandenburger Tor zusehen, 11. November 1989.
© REUTERS

Ein Demonstrant hämmert gegen die Berliner Mauer, während ostdeutsche Grenzsoldaten von oben am Brandenburger Tor zusehen, 11. November 1989.

Menschen klettern auf die Berliner Mauer, während sie die Öffnung der DDR-Grenze am 9. November 1989 feiern.
© REUTERS

Menschen klettern auf die Berliner Mauer, während sie die Öffnung der DDR-Grenze am 9. November 1989 feiern.

Ein großes Stück der Berliner Mauer wird von einem Kran angehoben, als die DDR mit dem Abbau der Mauer in der Nähe des Brandenburger Tors in Ost-Berlin beginnt, 20. Februar 1990.
© REUTERS

Ein großes Stück der Berliner Mauer wird von einem Kran angehoben, als die DDR mit dem Abbau der Mauer in der Nähe des Brandenburger Tors in Ost-Berlin beginnt, 20. Februar 1990.

Zwei Demonstrantinnen sitzen am 23. April auf einem der wenigen verbliebenen Teile der Berliner Mauer am Potsdamer Platz in Berlin. Sie verhinderten, dass ein Team einer Abrissfirma damit begann, diesen ursprünglichen Teil der Mauer zu zerstören, um Platz für den Bau einer Büroanlage zu schaffen. Im Hintergrund sind die neu errichteten Firmenzentralen von Daimler und Sony zu sehen.
© REUTERS

Zwei Demonstrantinnen sitzen am 23. April auf einem der wenigen verbliebenen Teile der Berliner Mauer am Potsdamer Platz in Berlin. Sie verhinderten, dass ein Team einer Abrissfirma damit begann, diesen ursprünglichen Teil der Mauer zu zerstören, um Platz für den Bau einer Büroanlage zu schaffen. Im Hintergrund sind die neu errichteten Firmenzentralen von Daimler und Sony zu sehen.

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