Auf den Philippinen besitzt jede zwanzigste Person eine Waffe. Doch nicht nur lizenzierte, sondern auch Pistolen ohne Seriennummer finden ihren Weg an den Mann. Der Handel mit illegal produzierten Waffen ist strafbar - allerdings ein lukratives Geschäft.
Thilo Mischke lässt beim Verhandeln mit dem chinesischen Unternehmen die Maske fallen und gibt sich als Drogendealer zu erkennen. Doch der Handel mit dem Rohstoff zur Produktion von Extasy und MDMA ist weiterhin kein Problem.
In Shanghai wird ein Rohstoff hergestellt, der zwar legal ist, aber für die Produktion von MDMA und Extasy fundamental ist. Thilo wird undercover mit einem Unternehmen handeln, das diesen Stoff herstellt.
Die "New Peoples Army" geht davon aus, Gutes zu tun und für Gerechtigkeit zu sorgen. Doch dafür heuert die Organisation Auftragskiller an. Thilo Mischke interviewt zwei von ihnen und enthüllt erschütterndes.
Bereits Touristen nutzen die halluzinogenen Pilze in Mexiko als Attraktion. Thilo Mischke begleitet eine Gruppe zu ihrem berauschenden Erlebnis. ++ Wir warnen eindringlichst davor, halluzinogene Pilze oder andere Drogen zu konsumieren!++
Trotz hoher Strafen ist es in Marokko leicht, an Haschisch heranzukommen. Thilo Mischke zeigt die erschreckende Realität und, dass viele Menschen aufgrund des Handels ausgebeutet werden.
Bereits die Bauern, die Cannabis anbauen, sind Opfer des illegalen Handels. Denn sie lassen sich von den Händlern ausbeuten, nur um ihr Überleben ansatzweise sichern zu können. Sie leben zudem in ständiger Angst, verhaftet zu werden.
Thilo Mischke im Selbstversuch: Wie werden die psychedelischen Pilze auf ihn Wirken? Welche Erfahrungen wird er machen? ++ Wir warnen eindringlichst davor, halluzinogene Pilze oder andere Drogen zu konsumieren!++
Von der halluzinogenen Droge erhoffen sich ihre Anhänger vor allem Erkenntnisgewinn und Kreativitätssteigerung. Thilo macht den streng überwachten Selbstversuch: Wie wirkt die Droge auf ihn? Wie schnell verliert man den Bezug zur Realität? Bitte keinesfalls nachmachen!
Im Jahr 2015 sind in Deutschland 1226 Menschen am Rauschgiftkonsum gestorben. Doch wie schafft man es davon wieder loszukommen? Eine neue, umstrittene Methode soll jetzt auch immer wieder rückfälligen Drogenkonsumenten helfen.
Häufig sind Drogen-Schmuggler als Body-Packer unterwegs. Schlucken also das Kokain und riskieren damit ihr Leben.
Das kolumbianische Militär hat Schmugglern und Drogen-Fabrikanten den Kampf erklärt und versucht die Drogen-Transporte zu stoppen.
Kaum ein Land wird so stark mit Kokain in Verbindung gebracht wie Kolumbien. Schätzungsweise 424 Tonnen des Pulvers werden von hier aus jährlich in die Welt geschickt. Doch wie leicht ist der "Stoff" dort wirklich zu bekommen?
In unauffälligen Freiluft-Laboren wird die Koka-Pflanze von den Bauern der Region direkt nach der Ernte zur Koka-Paste verarbeitet. Durch Kalk, Dünger, Benzin und weitere giftige Chemikalien wird letztendlich der berauschende Stoff aus der Pflanze gelöst.
Um Morde in El Salvadore aufzuklären müssen forensische Nachforschungen angestellt werden. Mit Ausgrabungen versucht Israel Ticas die Wahrheit aufzudecken. Für Thilo zunächst eine bedrückende Situation...
Um die Situation des Staates und des Konflikts zu verstehen reist Thilo zu einem Gang-Knast und spricht unter anderem mit Gefangenen. Dort sind Gefangene verschiedener Gangs untergebracht. Bei einer Pressekonferenz versucht Thilo den Grund herauszufinden.
Sie sind die Nachwuchsorganisation der gefährlichen Yakuza. Auf Motorrädern veranstalten die Bosozoku bereits seit den 50er Jahren illegale Massenausfahrten und machen eine Menge Lärm auf Japans Straße.
Die Yakuza verstehen sich als die Robin Hoods in Japan: Im Gentleman-Outfit setzten sie sich für die Armen und Schwachen ein. Schuldgelderpressungen, Bestechung und Menschenhandel gehören da ganz selbstverständlich dazu.
El Salvadore ist eine der gefährlichsten Staaten außerhalb von Kriegsgebieten. Dort treffen drei verfeindete Gruppen aufeinander, die ein Leben sehr schwer machen. Stündlich wird bisweilen ein Mord verübt. Für Thilo eine gefährliche Situation.
Mit Sprüh-Dosen ausgestattet klettern sie auf Dächer und Häuser und hinterlassen dort ihre Zeichen. Ihr Ziel: Talent zeigen und Adrenalin verspüren. Von der Polizei werden die vermeintlichen Künstler gejagt: Eine Tour mit ihnen kann gefährlich sein!
Eine kleine Anmerkung und man wird sofort zurückgepfiffen: In Nordkorea herrschen klare Verhaltensregeln für Touristen. Reporter Thilo Mischke erlebt, wie schnell die Stimmung umschlagen kann.
Jedes Jahr findet in Nordkorea ein Marathonlauf statt. Thilo Mischko nimmt an einer 10-Kilometer-Strecke teil. Doch Fitness ist nicht der einzige Grund, weshalb Thilo an diesem Spektakel teil nimmt.
Kein anderes Land verehrt seine ehemaligen und derzeitigen Führer so wie Nordkorea. Selbst Touristen werden in diesen Personenkult mit eingebunden. Das Ausmaß dieses Kults ist extrem.