Biographie zu Robin Schulz
Der Steckbrief von Robin Schulz beginnt in Osnabrück, wo er 1987 das Licht der Welt erblickt. Schon in seiner Kindheit und Jugend spielt Musik eine wichtige Rolle, sein Vater ist in den 80er-Jahren ein bekannter DJ und legt in angesagten Clubs auf. Mit 17 Jahren tritt Schulz in die Fußstapfen seines Vaters: Er kauft sich die ersten Turntables und beginnt in kleinen Clubs der niedersächsischen Provinz aufzulegen.
Robin Schulz erobert die Charts
Der große Durchbruch als DJ gelingt Robin Schulz mit dem Remix von "Waves", einem Hit des Niederländers Mr. Probz. Seine Ausrichtung des Songs wird 2014 in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Single veröffentlicht und schafft es in allen drei Ländern an die Spitze der Charts. Es folgen Chartplatzierungen in weiteren europäischen Ländern – und eine Nominierung für den "Grammy 2015" in der Kategorie "Beste Remix-Aufnahme". Ein One-Hit-Wonder bleibt Robin Schulz aber nicht.
Im September 2014 bringt Schulz sein Debütalbum "Prayer" auf den Markt. Die Nachfolge-Single seines ersten Hits "Prayer in C", ein Remix eines Tracks von "Lilly Wood & The Prick", wird ebenfalls ein internationaler Erfolg für den deutschen DJ. Rund ein Jahr nach der Veröffentlichung seines Debüts veröffentlicht Schulz das zweite Studioalbum mit dem Titel "Sugar". Darüber hinaus betreibt er ein kleines Label namens "Lausbuben Records".
Es folgen Zusammenarbeiten mit verschiedenen Künstlern wie dem amerikanischen Sänger Akron oder dem französischem DJ David Guetta. Am 24. Februar 2017 wird der Dokumentarfilm Robin Schulz – The Movie veröffentlicht. In der Dokumentation verkündet Robin Schulz die Gründung seines eigenen Modelabels "O/S Designed by Robin Schulz".