Bevor Reginald Hudlin eine Karriere als Produzent einschlägt, macht er zunächst seinen Abschluss an der "Harvard Universität". Neben seinem Studium arbeitet der heutige Produzent bereits an seinem ersten Filmprojekt: der ersten Version von "House Party". Doch erst sieben Jahre später, 1990, veröffentlicht er eine Langfassung des Streifens.
Im Jahre 2005 führt Reginald Hudlin immer mehr Regie bei Fernsehserien. Darunter sind unter anderem "Alle hassen Chris" und "Modern Family". Um wieder etwas Abwechslung in seinen Steckbief zu bringen, übernimmt er die Produktion von Quentin Tarantinos Erfolgsfilm "Django Unchained". Für diesen erhält Reginald Hudlin auch prompt eine "Oscar"-Nominierung in der Kategorie "Bester Film". Allerdings muss er sich am Ende gegen den Film "Argo" von ben Affleck geschlagen geben.
Neben seinem beruflichen Erfolg führt der Produzent auch ein glückliches Privatleben. 2002 heiratet er seine Frau Chrisette Suter. Auch sein Bruder Warrington Hudlin ist in der Filmbranche tätig. Unter anderem steht er hin und wieder für seinen Bruder Reginald als Schauspieler vor der Kamera oder schneidet die einzelnen Szenen.