Biographie zu Prince
Prince bekam das Talent in die Wiege gelegt, sein Vater Nelson spielte Klavier im "Prince Rogers Trio". In den 80ern das Aha-Erlebnis: ein schillerndes Musikgenie namens Prince, das mit seinem Mix aus Blues, Funk und Rock von sich reden machte. Hits wie "Little Red Corvette", "Purple Rain" und "Alphabet St." ließen den Musiker zur Soul-Funk-Ikone aufsteigen. 1987 dann das geniale Prince-Album "Sign O' the Times", das Kritiker wie Fans gleichermaßen begeisterte. In den 90ern kam es zum juristischen Tauziehen mit "Warner Records", der langjährigen Plattenfirma des Stars. Zwei Namensänderungen später (Symbol und T.A.F.K.A.P) zog der Sänger sich zurück und veröffentlichte seine Musik ausschließlich online.
Neuer Plattenvertrag
In 2004 setzte Prince seine Unterschrift erneut unter einen Plattenvertrag, diesmal bei "Columbia Records". Bei der Tournee "Musicology" erhielten die Fans die neue CD zum Ticket: 90 Millionen Besucher später und nach einem halben Jahr in den "US-Top-Ten" hatte sich das Album zwei Millionen Mal verkauft. Im besten Sinne "old fashiond" ging es auf dem 2006er Album "3121" zur Sache, Prince und sein funky Style waren zurück. Der Dank: Platz eins in den USA und Platz vier in Deutschland. Nach "Purple Rain", "Around The World In A Day" und "Batman" das vierte Nummer-eins-Album des Sängers.
Prince: Unkonventionell
Das Album "20Ten" wurde 2010 in England als Sonntagsbeilage der "Sunday Times" an den Fan gebracht. Eine Form des Vertriebs, mit der Prince einmal mehr bei seiner Plattenfirma aneckte. Bis 1990 trat der Sänger auch als Schauspieler und Regisseur in Erscheinung, konnte jedoch nicht an den Erfolg seines Filmdebuts "Puple Rain" anknüpfen.