Kris Humphries war schon seit seiner Kindheit ein Sportler auf Erfolgskurs. Er räumte aber zuerst noch nicht für Basketball alle möglichen Preise ab, sondern beim Schwimmen. Als Zehnjähriger war er an der Spitze der USA: Der einzige der ihm noch das Wasser reichen konnte war damals Schwimm-Superstar Michael Phelps. Auf 50 und 100 Metern Freistil hielt Kris Humphries sogar über ein Jahrzehnt den Rekord. Mit zwölf Jahren zog er sich allerdings vom Schwimmsport zurück, denn im Basketball wurde er ebenfalls immer erfolgreicher.
Selbst in seiner Highschool konnte der Sportler schon einige exzellente Statistiken in seinem Steckbrief verbuchen. Kris Humphries durfte deshalb auch an einigen "All-Star"-Spielen teilnehmen und auch hier konnte er das Publikum und die Talentscouts wieder beeindrucken. Kein Wunder also, dass ihm nach der Schulzeit ein Sportstipendium angeboten wurde. In seiner Heimat konnte er an der "University of Minnesota" naturgemäß wieder auf sich aufmerksam machen. Zum Ende seiner Uni-Zeit musste er sich allerdings ein wenig Kritik gefallen lassen, denn er wirkte immer weniger als Team-Spieler, vermutlich um seine Spielerstatistik auf einen Einsatz in der Profiliga "NBA" vorzubereiten.
2004 spielte Kris Humphries endlich für die "NBA". Der Sportler landete nach einigen Wechseln - wobei er immer noch seine Stärken zeigen konnte - für mehrere Millionen Dollar bei den "Brooklyn Nets". Trotzdem war es seine Kurz-Ehe von 72 Tagen mit Kim Kardashian, die ihn 2010 neben dem Spielfeld ins Gespräch brachte. Die Hochzeit selbst wurde sogar in dem Reality-Format von Kim Kardashian gezeigt - der Ehe hat dies aber im Endeffekt doch nicht geholfen.