Alexander Beyer lernt sein Handwerk an der renommierten Schauspielschule "Ernst Busch" in Berlin. Nach seinem Abschluss ist der Schauspieler zunächst in kleineren Nebenrollen zu sehen. Schon zu Beginn seiner Karriere stehen deutsche Kult-Serien wie "Tatort" und "Alarm für Cobra 11" auf seinem Steckbrief.
1999 schafft Alexander Beyer dann auch den Sprung auf die große Kinoleinwand. In Leander Haußmanns legendärem DDR-Drama "Sonnenallee" wird der Schauspieler in seiner Rolle als Mario schlagartig einem breitem Publikum bekannt. In den folgenden Jahren zeigt Alexander Beyer sein Talent in unzähligen Fernseh- und Kinoproduktionen, darunter "Eierdiebe" oder "Krieg und Frieden". Für seine Rolle des Grafen Pierre Kirilovich Bezukhov in der Verfilmung des Romans von Leo Tolstoi wird der Schauspieler 2008 sogar für den "Bayerischen Fernsehpreis" nominiert.
Auch in den großen Publikumslieblingen "Die Wanderhure" und "Good Bye, Lenin!" steht Alexander Beyer vor der Kamera. In Dramen und Tragödien wie "Die Stille nach dem Schuss" oder "Hierankl" beweist der Schauspieler, dass er durchaus auch sehr ernste Rollen spielen kann.
In seiner Freizeit liebt es der Erfurter, in die Berge und den Schnee zu fahren. Alexander Beyer ist nämlich leidenschaftlicher Skifahrer und Bergsteiger.