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"War ziemlich enttäuscht"

Scarlett Johansson für "Black Widow" abgelehnt: SIE hätte ursprünglich die Rolle erhalten sollen

  • Aktualisiert: 18.09.2023
  • 11:04 Uhr
  • Anna-Maria Hock
Alle Infos zum Film "Black Widow" gibt es hier.
Alle Infos zum Film "Black Widow" gibt es hier.© picture alliance / Evan Agostini/Invision/AP | Evan Agostini

Scarlett Johansson feierte dank ihrer Rolle der Natasha Romanoff alias "Black Widow" in den berühmten Marvel-Filmen große Erfolge. Doch wie die 38-Jährige verraten hat, sollte die Rolle eigentlich an eine andere Schauspielerin gehen.  

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DIESE Schauspielerin sollte Black Widow spielen 

In einem Interview mit "BBC Radio 1" enthüllte Scarlett Johansson, dass sie ursprünglich nicht für die Rolle der Black Widow vorgesehen war. "Ich war ein großer Fan von 'Iron Man' und ich wollte mit Jon Favreau und Robert Downey Jr. arbeiten. Aber dann habe ich die Rolle nicht bekommen und war ziemlich enttäuscht darüber", offenbarte sie gegenüber dem Radiosender. Stattdessen sollte die Schauspielerin Emily Blunt in die Rolle der Black Widow schlüpfen.

Ein paar Wochen später habe Scarlett Johansson dann aber einen Anruf von der Produktion bekommen, die ihr die Rolle nun doch anbieten wollte. Da musste die 38-Jährige natürlich nicht lange zögern:

Ich antwortete: 'Ja, ich bin überaus verfügbar!'

Scarlett Johansson,, 2021

Vor wenigen Wochen bestätigte Scarlett Johansson ihr endgültiges "Black Widow"-Aus. Alle Infos erfährst du hier.

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Deshalb lehnte Emily Blunt die "Black Widow"-Rolle ab

Emily Blunt habe die Rolle damals ablehnen müssen, weil die Dreharbeiten zur selben Zeit stattfanden wie die Dreharbeiten zum Film "Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu" für den die "A Quiet Place"-Darstellerin schon fest gebucht war. 

In der "The Howard Stern Show" gab Emily Blunt im Mai 2021 ehrlich zu, wie schwer es ihr fiel, das Angebot ablehnen zu müssen. "Das möchte ich klarstellen: Ich war vertraglich dazu verpflichtet, ich wollte 'Gullivers Reisen' nicht machen. Ich war vertraglich verpflichtet, es zu tun. Das hat mir ein wenig das Herz gebrochen", zeigte sie sich geknickt.

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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