"Sehr emotional"
Oliver Pocher über seine Noch-Ehefrau Amira: "Lag weinend in meinen Armen"
- Aktualisiert: 16.01.2024
- 12:08 Uhr
- teleschau
Erst wollten sie nicht, dann taten sie es doch: Amira (31) und Oliver Pocher verbrachten Silvester miteinander. Das wurde, so berichtete Olli (45) jetzt, zu einer emotionalen und tränenreichen Geschichte.
Nachdem, was sich alles ereignete, was alles gesagt, behauptet oder dementiert wurde, seitdem Amira und Oliver im August letzten Jahres ihre Trennung verkündeten, war es schon eine große Überraschung, dass beide den Silvesterabend miteinander verbrachten. Auch wenn sich vor Weihnachten - ganz im Geiste der "besinnlichen Zeit" - eine gewisse Entspannung im zerrütteten Verhältnis des Noch-Ehepaars abzeichnete.
Wie der gemeinsame Silvesterabend verlief, hat der Entertainer nun gegenüber Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) im gemeinsamen Podcast "Die Pochers - Frisch recycelt" verraten.
Im Clip: So emotional war Silvester für Amira und Oliver Pocher
Oli Pocher beschreibt emotionalen Silvestermoment mit Amira
Tränen an Silvester: Oliver Pocher packt im Podcast aus
Zunächst wurde mit den gemeinsamen Söhnen (drei und vier Jahre alt) gefeiert. Kurz vor Mitternacht wurden die Jungs ins Bettchen gebracht. "Das ging dann auch ganz gut", meinte Pocher im Podcast.
Danach ging das Paar auf die Straße, wo schon etliche Nachbar:innen feierten. Sektkorken und Raketen knallten im Umfeld, Neujahrswünsche. Im traditionellen Tohuwabohu teilten beide dann einen sehr emotionalen Moment, wie Oliver Pocher beschrieb: "Wir standen da. Ihr war dann kalt komischerweise - trotz Mantel", erinnerte er sich, und fuhr fort:
Da habe ich sie dann in den Arm genommen. Dann ist Amira kurz nach Mitternacht sehr emotional geworden und lag weinend bei mir in den Armen.
Oliver Pocher, Januar 2024
Sandy Meyer-Wölden verteidigt Amira Pocher: "Sie ist keine Eiskönigin"
Im Podcast brachte Meyer-Wölden Amira Pocher Verständnis entgegen: "Sie ist ja keine Eiskönigin. Sie hat auch Emotionen", stellte sie fest. Vor allem "in solchen Momenten, wenn das einem so vor Augen geführt wird: Silvester, die Kinder sind da, man schließt ein sehr turbulentes Jahr ab und feiert trotzdem noch zusammen".
Oliver Pocher stimmte zu: "Das verstehe ich natürlich auch, dass es für Amira nicht einfach ist." Das sei aber das erste Mal gewesen, dass Amira nicht von allen Seiten gehört hat, wie toll und schön sie sei. "Es gab jetzt auch mal Gegenwind."
Trotz der Umstände beharrte Meyer-Wölden auf Zusammenhalt: "Wir sind eine Großfamilie, waren vorher eine Patchwork-Familie und sind es weiterhin." Zwar seien viele Entscheidungen getroffen worden, die man auch so nicht einfach wieder zurücknehmen könne - mit vielen Konsequenzen, die viele Menschen betreffen, aber: "Ich glaube, dass sie sich dessen bewusst geworden ist, dass - egal, wie es kommen wird - wir trotzdem durch die Kinder weiterhin verbunden sind", spekulierte Meyer-Wölden.
Oliver Pocher: Tränen trocknen, feiern gehen
Für Pocher gehe es in erster Linie um das "Wie": "Wenn Amira keine Gefühle mehr für mich empfindet - zumindest nicht mehr so, dass sie sagt, sie möchte mit mir zusammenbleiben - und sie trifft die Entscheidung, dann ist das in Ordnung", beteuerte er. Aber es komme immer darauf an, wann und wie viel man belogen wird. Der TV-Star zeigte sich überzeugt: "Wenn man das anders kommuniziert hätte, hätte das auch anders laufen können."
Jedenfalls ging der emotionale Moment dann auch am frühen Neujahrsmorgen wieder vorbei. In seiner neuesten Story bei Instagram veröffentlichte Pocher die Schlagzeile der "Bild"-Zeitung ("Amira lag weinend bei mir in den Armen") und versah sie mit dem Zusatz "Ist aber danach noch 'feiern' gegangen." und einem Smiley mit cooler Sonnenbrille.
- Verwendete Quellen:
- Podimo: "Die Pochers - frisch recycelt"