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Er unterstützt den Dänen Holger Rune

Boris Becker: Jetzt kommt sein großes Comeback als Tennis-Coach!

  • Aktualisiert: 26.10.2023
  • 12:03 Uhr
  • the/spot
Jetzt ist es offiziell: Boris Becker wird der neue Trainer von Holger Brune. Alle Infos gibt es hier!
Jetzt ist es offiziell: Boris Becker wird der neue Trainer von Holger Brune. Alle Infos gibt es hier!© IMAGO/Future Image

Boris Becker setzt den Spekulationen nun selbst ein Ende: In einem Podcast-Interview gibt der ehemalige Tennisprofi bekannt, als Coach des 20-jährigen Dänen Holger Rune auf den Platz zurückzukehren.

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Comeback als Tennis-Coach

Boris Becker (55) hat seinen neuen Job als Tennis-Trainer nun offiziell bestätigt. Im Eurosport-Podcast "Das Gelbe vom Ball" gab der ehemalige deutsche Tennisprofi bekannt: "Ich kann bestätigen, dass ich der Trainer von Holger Rune bin. Es macht mich ein wenig stolz, dass er mich gefragt hat. Der Kontakt besteht schon länger", so Becker in dem Podcast. "Jetzt hat es sehr gut gepasst. Ich hatte Zeit im Kalender."

"Mich hat Holger schon immer interessiert, weil er mit so viel Temperament und Engagement auf dem Tennisplatz zugange ist", so Becker. "Er hat mich zu einer Trainingswoche nach Monte Carlo eingeladen." Diese habe unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden: "Ich habe mich dort auch lange mit seiner Mutter Aneke und seinem Performance-Coach Lapo Becherini unterhalten."

Zu dritt seien sie nun zuständig für den dänischen Tennis-Weltstar Holger Rune (20). Ziel sei es, dass Rune die Qualifikation für die ATP Finals in Turin im November schafft.

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Das sieht Boris Becker in Holger Rune

Von 2013 bis 2016 war Boris Becker bereits als Trainer für Novak Djokovic (36) tätig. Der serbische Tennisspieler gewann in diesem Zeitraum sechs Grand-Slam-Titel. Ob Becker nun ein ähnlicher Erfolg mit dem jungen dänischen Tennisspieler gelingt?

"Holger ist ein Rohdiamant, der Schliff braucht. Mir gefallen seine emotionalen Ausbrüche. Ich habe schon mal einen Spieler gecoacht, Novak Djokovic, der auf dem Platz manchmal nicht ganz bei sich war [...] Aber: Das ist erlaubt." Er habe das selbst als Spieler genauso gemacht. Deswegen könne er diese emotionalen Ausbrüche verstehen.

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