So viel Geld hat sie bekommen
"Barbie"-Rekord: Margot Robbie ist jetzt die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods!
- Aktualisiert: 09.08.2023
- 10:37 Uhr
- teleschau - Jürgen Winzer
Die ganze Kinowelt spricht nach wie vor von "Barbenheimer", dem Wettkampf der Blockbuster "Barbie" und "Oppenheimer" an den Kinokassen. Was die Gehälter angeht, liegen Barbie und Ken deutlich vorn. Margot Robbie bricht mit ihrer Gage jetzt sogar einen Rekord
775:400. So "steht" es im globalen Wettkampf an den Kinokassen nach knapp zwei Wochen für "Barbie" im Vergleich mit "Oppenheimer". In Millionen Dollar, versteht sich. So viel spielten die beiden gehypten Blockbuster bisher weltweit ein. Wie aber sieht es bezüglich der Gagen für die Hauptdarsteller:innen aus? Auch da haben die Akteure in der Film gewordenen pinken Plastikwelt die Nase deutlich vorn.
Margot Robbie und Ryan Gosling: So viel kassieren sie für "Barbie"
Margot Robbie (33, Barbie), so berichtet unter anderem das Internet-Portal "Entertainment", erhielt 12,5 Millionen US-Dollar für die Dreharbeiten und die Promotionaktivitäten. Das sind 11,3 Millionen Euro. Diese Summe macht Margot Robbie zur aktuell bestbezahlten Schauspielerin Hollywoods. Mit ihrer "Barbie"-Gage überholte sie jetzt die bisher führende Millie Bobby Brown (19), die für ihrer Rolle in Enola Holmes 2 zehn Millionen US-Dollar bekam.
Ryan Gosling (42, Ken) erhielt übrigens ebenfalls 12,5 Millionen US-Dollar für "Barbie". Will Ferell (56), der den Geschäftsführer der Spielzeugfirma darstellt, kassierte "nur" zwei Millionen ab.
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Damit liegen die beiden Hauptdarsteller über Cillian Murphy (47), Titelheld in "Oppenheimer". Der Ire strich für seine charismatische Darstellung knapp zehn Millionen US-Dollar ein. Damit ist er der mit Abstand bestbezahlte Schauspieler im Cast. Emily Blunt (40), die seine Frau Kitty spielt, wurde, ebenso wie Robert Downey Jr. (58) in der Rolle des Lewis Strauss, mit vier Millionen US-Dollar entlohnt. Weil Matt Damon (52) unbedingt bei dem Film mitwirken wollte, machte er im Vergleich zu seinen üblichen Gagen Abstriche und gab sich mit drei Millionen zufrieden. Florence Plugh (27) wurde für ihre Dienste als Oppenheimer-Geliebte Jean Tatlock eine Million US-Dollar überwiesen.
Ein Bonustrick macht Tom Cruise zum Kohle-König
Sogar Tom Cruise (61) schwebt in diesen Sphären. Für "Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil eins" soll er "nur" 14 Millionen US-Dollar erhalten haben. Das ist immerhin ein bisschen mehr, als er an Basisgage für "Top Gun: Maverick" (13 Millionen) erhielt. Der Clou aber: Weil er sich mit zehn Prozent am eingespielten Gewinn des Films beteiligen ließ, schoss sein Honorar am Ende auf 100 Millionen US-Dollar. Cruise ist und bleibt der Kohle-König.
Da kommen auch Will Smith (54) und Leonardo DiCaprio (48) nicht ran, obwohl sie Cruise bei der Basis-Gage zuletzt locker überflügelten. Smith wurden für seinen neuesten Film "Emancipation" 35 Millionen Dollar gezahlt, DiCaprio erhielt für "Killers of the Flower Moon" satte 30 Millionen.