Hautpflege Dos & DON'Ts
8 Skincare No-Gos: Diese Angewohnheiten solltet ihr unbedingt vermeiden
- Aktualisiert: 27.03.2023
- 17:35 Uhr
- Johanna Holzer
Vielleicht ist ja eines der folgenden Skincare No-Gos Schuld an den hartnäckigen Pickeln, die nicht verschwinden wollen. Damit ihr diese weitverbreiteten Fehler im neuen Jahr garantiert nicht mehr macht, haben wir uns Hilfe von zwei Skincare-Expert:innen geholt. Dr. Albert Sugiharto und Anita Scheiba erklären, worauf es bei der Hautpflege und Gesichtspflege ankommt und welche No-Gos von Gesichtsreinigung bis hin zur Pflege von Dehnungsstreifen wir ab sofort vermeiden sollten.
Unsere Experten für Skincare No Gos
Beide Skincare-Pros haben eins gemeinsam. Sie wollten echte Hautprobleme beheben und haben dafür ihre eigenen Formeln und Produkte angerührt und schließlich eine eigene Pflegelinie gegründet. Sie sind also echte Expert:innen, wenn es um die Diagnose und die Lösung von Hautproblemen geht.
Dr. Albert Sugiharto ist promovierter Chemiker und Co-Gründer von Eigenhain. Er ist verantwortlich für die innovativen Methoden der Brand und entwickelt die hochwertigen Formeln. Sein Motto: "Wissen schafft Wirkung".
Anita Scheiba hat während ihrer Zeit als Journalistin begonnen, ihre eigenen natürlichen Cremes und Pflegeprodukte zu mixen, um ihre eigenen Hautprobleme in den Griff zu bekommen. Sie entwickelte ihre eigenen naturbelassenen, minimalistischen Pflege-Rezepte und veröffentlichte diese in ihrem Buch "The Glow". Heute sind ihre natürlichen Pflegeprodukte unter der gleichnamigen Kosmetiklinie fertig angerührt erhältlich.
Mit uns haben beide über die häufigsten Skincare No-Gos gesprochen und uns erklärt, wie man es richtig macht.
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No-Go 1: Geld berühren und anschließend ins Gesicht fassen
Warum ist gerade Geld problematisch? Nun, grundsätzlich gilt es als Skincare No-Go sich mit ungewaschenen Fingern ins Gesicht fassen. Gerade Geld, wenn es von der einen Hand zur nächsten und von der Supermarktkasse ins Portemonnaie wandert, werden alle möglichen Viren und Bakterien übertragen. Genauso kann aber auch das eigene Handy oder auch die U-Bahn-Rolltreppe zur Schmutzfalle werden. Sich mit ungewaschenen Händen ins Gesicht zu fassen ist daher ein klares No-Go. Unsere Expert:innen erklären, was dann mit der Haut passiert.
Anita und Albert sind sich einig: Die Haut im Gesicht ist sehr empfindlich und anfällig. Deswegen sind Keime und Viren an den Händen noch nicht so problematisch wie dann, wenn sie ins Gesicht gelangen. "Die Gesichtshaut ist besonders dünn und empfindlich.", sagt Dr. Albert Sugiharto. "Ein intaktes Mikrobiom auf der Haut ist in der Lage, einige Erreger abzuwehren,", fügt Anita Scheiba hinzu, "aber mit einem geschwächten Schutzmantel ist das schwierig. So können einerseits Unreinheiten begünstigt werden, andererseits aber natürlich auch die Ansteckung mit Krankheitserregern wie beispielsweise Grippeviren.”
Das Mikrobiom gesunder, gepflegter Haut kann sich also noch bis zu einem gewissen Punkt selbst schützen. Gestresster, geschwächter oder grundsätzlich sensibler Haut fällt dies schwer. Hinzu kommt, dass die eigenen Finger nicht nur die Überträger von Schmutz und Keimen sein können, sondern manchmal auch die Schutzschicht der Haut zerstören.
Albert Sugiharto erklärt: "Fassen wir uns ins Gesicht, dann kann es passieren, dass wir uns selbst unabsichtlich mikroskopisch kleine Verletzungen zufügen. Durch diese winzigen Verletzungen können Mikroben in unseren Körper gelangen, sie können sich entzünden, wodurch Pickel, Akne oder andere unerwünschte Hautprobleme entstehen."
Indem wir uns die Hände waschen, bevor wir uns eincremen, schminken oder ins Gesicht fassen, schalten wir die Keimquellen aus und beugen Unreinheiten, Entzündungen und Hautprobleme vor.
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No-Go 2: Gesicht mit heißem Wasser waschen
Der erste Schritt der täglichen Hautpflege-Routine: Reinigen. Aber bevor wir Serum und Co. an die Haut lassen, will sie sowohl gründlich als auch sanft gereinigt werden. Das heißt zum einen mit dem richtigen Produkt, das auf den eigenen Hauttyp abgestimmt sein sollte, zum anderen aber auch mit der richtigen Wassertemperatur. Denn das Gesicht mit (zu) heißem Wasser zu waschen, kann der Haut mehr schaden, als ihr zu helfen. Warum? Was passiert dann auf und mit der Haut?
Anita Scheiba erklärt: " (Zu) heißes Wasser zerstört den natürlichen Lipidfilm der Haut und schwächt dadurch den Säureschutzmantel. Die Haut wird anfällig für Keime, Bakterien aber auch Hefepilze und trocknet zudem aus." Das passiert vor allem dann, wenn man täglich heißes Wasser an die Haut lässt.
Also was tun? Das Gesicht eiskalt abwaschen? Laut Skin-Expertin Anita ist auch das nicht optimal. "Kaltes Wasser kann die Kapillaren reizen und zu Rötungen sowie geplatzten Äderchen führen."
Tatsächlich ist lauwarmes Wasser optimal für die Haut. Und das gilt nicht nur für das Gesicht und die Gesichtsreinigung. Albert Sugiharto fügt hinzu: "So verlockend eine heiße Dusche oder ein heißes Bad im Winter auch sind, dies dauert meist zu lange und entzieht der Haut ihre natürlichen Fette. Der Schutzfilm am ganzen Körper wird geschwächt, wodurch die Haut Feuchtigkeit weniger halten kann und schneller austrocknet."
Die typische trockene Winterhaut lässt sich also vermeiden, indem man auf exzessives heißes Duschen verzichtet. Um die Gesichtshaut nicht unnötig zu belasten, gilt: Handwarmes Wasser zum Reinigen benutzen. Wie oft man sein Gesicht waschen sollte, haben wir übrigens in unserem Guide rund um die Skincare-Tricks der Stars geklärt.
No-Go 3: Gleiches Handtuch für Gesicht & Körper nutzen
Wenn es als No Go gilt, das gleiche Handtuch für das Gesicht und den Körper zu benutzen, wie viele Handtücher brauchen wir dann?
Das Prinzip ist ähnlich wie bereits weiter oben in Zusammenhang mit ungewaschenen Fingern erklärt: "Die Gesichtshaut empfindlicher und zarter als an anderen Körperteilen", wiederholt Albert Sugiharto. Der Haut-Experte meint weiter: "Die Mikroben, die auf Armen, Beinen und Schultern leben, sind spezifisch für diese Körperregionen. Wenn ein Handtuch auf dem Körper und dann auf dem Gesicht benutzt wird, können sich diese Bakterien, Viren und Pilze auf das Gesicht übertragen."
Anita Scheiba: “Die Bakterien, die vom Körper oder auch von den Haaren stammen und auf der empfindlichen Gesichtshaut landen, können zu Unreinheiten führen".
Abgesehen davon darf für die Gesichtshaut nicht nur ein anderes, sondern auch noch "ein weicheres Gesichtshandtuch" verwendet werden, empfiehlt Albert Sugiharto. Unsere Experten sind sich also einig: Zwei Handtücher reichen aus. Wer besonders empfindliche Haut hat oder zum Beispiel auch zu Unreinheiten am Rücken oder am Körper neigt, der nutzt am besten noch ein drittes für die Haare.
No-Go 4: Gesichtshandtücher nur selten wechseln
Nun haben wir also geklärt, dass wir ein eigenes Gesichtshandtuch brauchen. Aber damit noch nicht genug. Denn wenn sich dort wiederum Keime, Viren und Pilze sammeln können, dann wird auch dieses kuschelweiche Gesichtshandtuch zum (Haut-)Problem. Warum? Und wie oft darf man sein Gesichtshandtuch benutzen, bevor es in die Wäsche muss?
Albert Sugiharto sagt: "Bei den meisten Menschen sollte das Gesichtshandtuch alle ein bis zwei Tage gewechselt werden. Körperhandtücher können seltener gewechselt werden und können in der Regel drei- bis fünfmal wiederverwendet werden, bevor sie gewaschen werden müssen." Er betont, dass Handtücher, die auf empfindlicher Haut verwendet werden, lieber öfter gewaschen werden sollten.
Anita Scheiba gibt ihm recht: "Wer zu Hautunreinheiten und Akne neigt, sollte täglich ein frisches Handtuch verwenden." Sie erklärt zudem, "Wenn die Tücher nur langsam trocknen, können sich Bakterien darin einfacher vermehren, daher immer zum Trocknen ausbreiten oder aufhängen."
Wenn die Handtücher in der Wäsche landen, brauchen sie schließlich noch die richtige Behandlung und Pflege. Denn grundsätzlich müssen die Handtücher hygienisch sauber werden. Vor allem für empfindliche Haut ist dies besonders wichtig. Anita Scheiba gibt eine kurze Wasch-Anleitung für Gesichtshandtücher: "Ich würde bei Hautunreinheiten auch dazu raten, die Gesichtshandtücher heißer zu waschen als den Rest der Wäsche, dafür aber kein oder nur ein sehr mildes Waschmittel zu verwenden. Weichspüler sollte man ganz meiden, sie enthalten zu viele künstliche Duftstoffe, die die Haut irritieren können."
No-Go 5: Sport treiben mit Make-up
Sport mit Make-up kann zwar etwas nervig sein, wenn der Look plötzlich verläuft. Aber als No Go würden es wahrscheinlich die wenigsten bezeichnen. Wir sehen das anders und auch unsere beiden Skin Care Expert:innen geben uns recht. Sie erklären, warum man sich vor dem Sport abschminken sollte und was die Haut stattdessen braucht.
Anita Scheiba erklärt das Problem: "Foundations und Rouge enthalten oft Mineralöle oder Silikone, welche die Poren verstopfen können. Wenn Schweiß sich mit diesen Make-up-Texturen mixt, dann können schnell Hautunreinheiten entstehen." Sie liefert uns aber auch eine alternative Lösung: "Wer nicht ganz auf Make-up verzichten möchte, kann einfach etwas Wimperntusche und einen getönten Lip Balm verwenden."
Noch besser: "Die Haut von Make-up befreien und nur ein Feuchtigkeitsserum sowie ein leichtes Öl auftragen, das die Poren nicht verstopft", empfiehlt sie. “Nach dem Sport am besten einen pH-ausgleichenden, feuchtigkeitsspendenden Toner verwenden, um das Gesicht damit zu reinigen." Denn selbst wenn man kein Make-up getragen hat, können durch den Schweiß und Pflegerückstände die Poren verschmutzt werden.
No-Go 6: Cremes gegen Dehnungsstreifen nutzen
Es wäre wirklich zu schön, um wahr zu sein, wenn eine Creme lästige Dehnungsstreifen glätten könnte. Was ist dran an dem Mythos dieser Produkte, die solche Regenerations-Wunder versprechen? Warum sind sie problematisch und gelten als No Go? Und vor allem was hilft tatsächlich gegen Dehnungsstreifen?
Um dies zu klären, hilft es zunächst zu verstehen, wie Dehnungsstreifen entstehen. Anita Scheiba erklärt: "Dehnungsstreifen entstehen durch die Überdehnung des Bindegewebes. Deshalb lassen sie sich leider nicht wegcremen, nur mit der richtigen Pflege leicht verblassen."
Sie räumt aber ein, dass "man Dehnungsstreifen vorbeugen kann, indem man die betroffenen Stellen wie Bauch, Po, Brust und Oberarme täglich mit einer Zupfmassage behandeln und die Haut gut einölt, um sie geschmeidig und dehnbar zu machen."
Das klappt natürlich nur dann, wenn die Dehnungsstreifen absehbar sind. Zum Beispiel bei einer Schwangerschaft. In vielen Fällen entstehen sie durch schnelle sprunghafte Gewichtszunahme, durch Wachstumsschübe oder auch durch schnellen Muskelaufbau. Dann sieht man die Überdehnung meist nicht kommen und kann nicht mehr rechtzeitig reagieren.
Albert Sugiharto bestätigt, dass es Cremes das Problem nicht mehr beheben können, wenn es erst entstanden ist, aber er meint, dass die Forschung einer alternativen Lösung auf der Spur sein könnte: "Studien zeigten, dass Vitamin-A-Säuren Dehnungsstreifen in der frühen Phase verbessern können. Wiederum andere Studien belegen, dass Laserbehandlung das Erscheinungsbild von Dehnungsstreifen verbessern. Weitere Studien laufen aktuell, um die langfristigen Ergebnisse von diesen Therapien gegen Dehnungsstreifen zu evaluieren."
Wir betrachten die Anti-Dehnungsstreifen-Cremes vor allem deshalb als No Go, weil sie Ergebnisse versprechen, die sie nicht halten können und zudem eine natürliche Reaktion des Körpers und der Haut zu einem Problem machen. Produkte, die utopisch glatte, unnatürlich straffe Haut idealisieren, verkaufen vor allem ein ungesundes Körperbild, aber keine pflegende Skin Care.
No-Go 7: Skincare-Produkte kaufen, ohne auf die Inhaltsstoffe zu achten
Warum reicht es nicht einfach, wenn man den Geruch und die Textur eines Produkts persönlich mag? Unsere beiden Expert:innen erklären warum (auch) bei der Wahl von Pflegeprodukten die inneren Werte zählen. Und vor allem, worauf man achten sollte, wenn man Skincare shoppt.
Albert Sugiharto veranschaulicht das Problem: "Aus meiner Sicht sollte – wie der Name Skincare schon sagt – die Pflegewirkung eines Produkts im Vordergrund stehen." Denn ein Duft oder eine angenehme Textur, die einfach dem eigenen Geschmack entspricht, machen zwar Spaß bei der Anwendung, werden aber nicht die Ergebnisse liefern, die man sich wünscht. Wer gesunde, starke, reine und möglichst glatte, weiche Haut haben möchte, der sollte viel mehr auf die Inhaltsstoffe achten als auf oberflächliche Vorlieben. Das bedeutet auch, dass man seinen eigenen Hauttyp kennen und die Inhaltsstoffe entsprechend auswählen sollte.
Er selbst hat hohe Ansprüche an Skincare-Produkte: “Pflege sollte Wirkstoffe enthalten, deren Wirksamkeit durch Doppelblindstudien bestätigt sind. Doppelblindstudien sind der Goldstandard im Wirksamkeitsnachweis von Inhaltsstoffen." Allerdings ist dies für Verbraucher:innen häufig schwer nachvollziehbar.
Anita Scheiba erklärt, worauf man auch ohne viel Hintergrundwissen achten sollte: "Am wichtigsten ist es, nicht vorne auf das Etikett zu schauen, wo einzelne, meist natürliche Inhaltsstoffe zu Marketing-Zwecken hervorgehoben werden. Diese findet man bei konventioneller Kosmetik meist nur in winzigen Mengen im Produkt. Der Grund dafür ist, dass rein natürliche Inhaltsstoffe verhältnismäßig teuer sind und ein Mindesthaltbarkeitsdatum haben. Ob eine Marke 'clean' oder Naturkosmetik ist, erfährt man nur, wenn man sich den INCI anschaut, also die komplette Liste der Inhaltsstoffe auf der Rückseite des Produkts."
Albert Sugiharto hat uns verraten, wonach man auf dieser Liste Ausschau halten sollte: "Gegen Hautalterung sind zum Beispiel Vitamin C, Ceramide und Bakuchiol zu nennen. Dazu sollen die Produkte keine bedenklichen Wirkstoffe enthalten und keine Substanzen, die die Umwelt belasten."
Welche Wirkstoffe bedenklich sind und man lieber meiden sollte, fügt Anita Scheiba hinzu: "Mineralölderivate wie Paraffinum Liquidum, Silikone, künstliche Duft- und Farbstoffe und Konservierungsstoffe, die im Verdacht stehen, in den Hormonhaushalt einzugreifen." Da diese häufig mit griechischen oder lateinischen Begriffen angegeben sind, lohnt es sich im Zweifel, kurz zu recherchieren. Sie gibt aber noch einen nützlichen Tipp ab: "Silikone zum Beispiel erkennt man in der Liste der Inhaltsstoffe (INCI) an der Silbenendung -cone (zB Dimethicone)."
Gut zu wissen: Die Stoffe, die in der Liste als Erstes genannt werden, sind in größeren Mengen enthalten. Je weiter unten ein Inhaltsstoff steht, desto geringer ist er dosiert.
No-Go 8: Ohne Gesichtsreinigung ins Bett gehen
Wir haben hier schon oft angesprochen, wie wichtig es ist, sich abzuschminken. Das ist keine News mehr. Sogar die alten Hollywood-Beautys wie Audrey Hepburn wussten schon Bescheid. Aber was, wenn man gar kein Make-up getragen hat? Muss man sein Gesicht dann trotzdem reinigen? Was passiert, wenn man mit einem ungewaschenen Gesicht schlafen geht? Warum ist die Reinigung gerade abends so wichtig?
Laut Anita Scheiba gibt es dafür zwei Gründe, die ineinandergreifen. Zum einen, "sammelt sich tagsüber Talg, Umweltschmutz und Bakterien auf der Haut." Hinzu kommt, dass "die Haut sich nachts regeneriert". Damit also "die Poren nicht verstopfen" und die Regeneration optimal ablaufen kann, "sollte man die Haut vor dem Schlafengehen unbedingt gründlich, aber sanft reinigen.”
Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erklärt Albert Sugiharto: "Die Mischung aus Schmutz, Talg, Schweiß und evtl. Make-up kann unsere Poren verstopfen und lässt die regenerative Hautpflege für die Nacht nicht durch." Zum einen bedeutet dies also, dass "Pickel und Unreinheiten entstehen können", aber auch, dass “die Haut sich nicht gründlich regenerieren kann", weil die Nachtpflege von der Schmutzbarriere gehemmt wird. Die abendliche Reinigung ist also ein ganz entscheidender Step in der Skincare Routine, ohne den die Pflege mit Serum, Nachtcreme, Öl und Co. gar nicht richtig wirken kann.