Änderung beim Kabel-TV
Nebenkostenprivileg entfällt: Darum ist Joyn die einfachste und vor allem kostenlose TV-Alternative
- Aktualisiert: 08.05.2024
- 15:09 Uhr
Dieses Szenario wird in vielen TV-Haushalten bald Wirklichkeit: Ab Juli kann bei Zuschauer:innen plötzlich das Fernsehbild ausfallen - dauerhaft und ausgerechnet während der Fußball-Europameisterschaft. Der Grund: Das Nebenkostenprivileg entfällt. Was hinter dem Begriff steckt, welche Auswirkungen das hat - und warum Joyn die perfekte Lösung des Problems ist.
Das Wichtigste in Kürze
Am 1. Juli 2024 endet das sogenannte Nebenkostenprivileg. Die Regelung hat Hauseigentümern und -verwaltungen erlaubt, Sammelverträge mit Kabel-TV-Anbietern abzuschließen.
Die Gebühren konnten sie über die Nebenkostenabrechnung auf die Mieter:innen umlegen - ganz gleich, ob die vom Kabelfernsehen Gebrauch gemacht haben oder nicht.
Vielen Zuschauer:innen droht dadurch ab 1. Juli gähnende Leere auf ihren TV-Bildschirmen. Doch es gibt Alternativen.
Die ideale unter ihnen: Joyn. Neben einer Mediathek bietet die Streaming-App Live-TV von über 60 Sendern wie ARD, ZDF, ProSieben, Sat.1, Kabel Eins und vielen mehr an.
Das Beste daran: Joyn ist kostenlos. So holst du dir die App!
Ab dem 1. Juli 2024 entfällt in Deutschland das sogenannte Nebenkostenprivileg. Das hat zum einen für Mieter:innen den Vorteil, dass ihre Vermieter:innen die Kosten fürs Kabel-TV nicht mehr in der Nebenkostenabrechnung verstecken können. Zum anderen heißt das aber auch, dass die oftmals gängige Form des Fernsehens in Miethäusern nicht mehr automatisch zur Verfügung steht.
Darauf müssen Kabel-Nutzer und Mieter jetzt achten
Mieter:innen müssen jetzt selbst aktiv werden - und beim Vergleich der Alternativen genau hinschauen. Ab Sommer haben sie die Wahl, dann steht ihnen der TV-Empfangsweg völlig offen. Mietparteien können entweder einen Einzelvertrag mit einem Kabel-TV-Anbieter abschließen oder auf Antenne, Satellit oder internetbasiertes Fernsehen umstellen.
Mieter:innen sollten aber nicht ausschließlich nach dem Preis schauen, sondern auch prüfen, welche Leistung sie für ihr Geld bekommen. Sonst würden schnell Äpfel mit Birnen verglichen, sagt Michael Gundall von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Nebenkostenprivileg entfällt: Joyn als kostenlose Lösung
Und hier kommt Joyn ins Spiel - die Streaming-App zum Fernsehen - überall und jederzeit. Neben dem Live-TV von über 60 Sendern bietet Joyn eine riesige Mediathek mit Filmen und Serien.
Das Angebot an Fernsehsendern, die man in der Joyn App oder auf joyn.de online ansehen kann, reicht von ARD, ZDF, ProSieben, SAT.1 und Kabel Eins über Eurosport 1, ZDFneo, DMAX, ProSieben MAXX, SAT.1 GOLD und sixx bis hin zu WELT, COMEDY CENTRAL, TLC, phoenix, MTV, KiKA und vielen mehr.
Und das Beste: Nach der einmaligen Registrierung kann Joyn - im Gegensatz zu anderen Anbietern - kostenlos genutzt werden.
Wer übrigens noch mehr aus seinem Fernseher rausholen will, kann sich Joyn PLUS+ zulegen. Es kann alles, was Joyn auch kann – und noch viel mehr. Denn mit PLUS+ haben gibt es das volle Paket: eine riesige Film-Bibliothek mit aktuellen Blockbustern, komplette Serien und noch mehr Originals und Exclusives als bei der kostenlosen Version von Joyn. Dazu bietet es mit über 70 Sendern (darunter sechs Pay-TV-Kanäle) ein noch größeres Angebot an Live-TV. Wo möglich sogar in HD-Qualität.
Alle Neukunden - also alle die Joyn PLUS+ bisher noch nicht genutzt haben - können 7 Tage lang kostenlos Joyn PLUS+ testen. Danach kostet es 6,99 Euro im Monat. Joyn PLUS+ ist monatlich kündbar.
Mit Material der dpa.