Wetterprognose
Wetter Februar 2023: sonnige Stunden am Wochenende
- Aktualisiert: 03.02.2023
- 14:19 Uhr
- Janina Schlotter
Neues Jahr, neues Glück! Wir starten optimistisch in das Jahr 2023. Aber dürfen wir uns im Januar und Februar auch auf schönes Wetter freuen? Hier kommt die Wettervorhersage.
Der Februar bringt sonnige Stunden
Nachdem der Januar für ordentlich Schneechaos gesorgt hat, zeigt sich der Februar auch von seiner schönen Seite und ihr könnt euch auf einige warme Sonnenstunden freuen. Das Thermometer klettert sogar in einigen Teilen Deutschlands bis hoch auf die 10 Grad. Trotz sonnigen Tagen erwarten uns weiterhin aber auch kalte Tage bei Temperaturen um die -1 Grad. Auch der Schnee wird sich in diesem Monat noch nicht vollends verabschieden. Zu Beginn der Woche vom 06.02.23 wird vor allem im Süden Deutschlands noch mit vereinzelten Schneeschauern gerechnet. Im Nordwesten lockert sich der graue Himmel bereits etwas auf und erste Sonnenstrahlen zeigen sich. Ab Dienstag zeigt sich dann in fast allen Teilen Deutschlands die Sonne bei Temperaturen um die 8 Grad. Die Nächte bleiben dennoch eisig kalt und in einigen Bergregionen ist weiterhin mit Schnee bis einschließlich Donnerstag zurechnen. Zum Wochenende hin klärt das Wetter in den meisten Teilen Deutschlands auf. In Berlin und München wird mit strahlendem Sonnenschein von bis zu 9 Stunden gerechnet.
Die letzte Januarwoche bringt Kälte und Schnee
In der letzten vollen Januarwoche erleben wir noch einmal einen Wintereinbruch. Die kalten Temperaturen bleiben uns vorerst erhalten. Die Woche startet mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Im Südosten werden auch Schneefälle erwartet. Es sind mit Höchsttemperaturen von -3 bis 6 Grad zurechnen. Auch im Laufe der Woche sind die Aussichten weiterhin kühl und es wird weiterhin in vielen Teilen Deutschlands mit Schnee gerechnet. Lediglich der Norden ist nicht vom Schneechaos betroffen. Am letzten Januar-Wochenende bleibt es kalt und es fällt Schnee. Am Sonntag ist auch mit starkem Sturm zu rechnen.
Was erwartet uns im Januar? Sonnenschein, Schnee & Co. …
Der Januar zeigt sich recht gemischt von Sonnenschein bis hin zu Schnee. Nachdem dieses Jahr bereits mit frühlingshaften Temperaturen gestartet hat, müssen wir uns in der nächsten Woche vom 16.01.2023 erstmal von den Plusgraden verabschieden. Denn in einigen Teilen Deutschlands wie in Frankfurt kommt es zu leichtem Schneefall. Der Norden Deutschlands zeigt sich hingegen regnerisch mit vereinzeltem Sonnenschein bei Temperaturen um die 4 Grad.
Auch am Wochenende vom 20.02.2023 bleibt uns der Schnee erhalten und in den meisten Teilen Deutschlands wird mit Schneechaos und Glättegefahr gerechnet. Im Norden Deutschlands weicht der Schneefall gegen Sonntag vereinzelten Regenschauern. Die Temperaturen schwanken zwischen -6 bis 4 Grad.
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Wetter erste Januarwoche 2023: mild, windig und nass
Das neue Jahr startet vielerorts ungewöhnlich mit strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen. Das Wetter in Deutschland bleibt auch in den kommenden Tagen eher frühlingshaft. Am Mittwoch wird ein Tief erwartet, die Temperaturen bleiben zwar mild, es muss aber mit Regen und Wind gerechnet werden. In tiefen Lagen werden sogar stürmische Böen erwartet.
Für Donnerstag rechnen die Meteorologen mit wechselhaftem Wetter mit vielen Regenschauern und nur kurzen Auflockerungen.
Das Wochenende vom 06.01.2023 fällt in Bayern ebenfalls mild aus: In München schwanken die Temperaturen zwischen 12 und 9 Grad. Es kann zu leichtem Regen kommen.
In Berlin bleibt es am Wochenende bewölkt bei Temperaturen um die 9 Grad.
Auch für die kommenden 10 Tage ist kein Winter-Wetter laut Experten in Sicht. Es soll in den meisten Teilen von Deutschland mild, nass und teilweise sehr windig bleiben.
Das Wetter bis Neujahr: Schnee, Regen, Wind?
Wir haben es alle gemerkt: auch wenn es in der Adventszeit in einigen Regionen in Deutschland bereits den ersten Schnee (und die erste Kältewelle) gab, blieben weiße Weihnachten leider auch dieses Jahr aus. Die Temperaturen wurden zum Fest hin immer milder und der Regen ersetzte zunehmend die weißen Flöckchen.
Und das wird bis Silvester und Neujahr leider nicht anders. Die Temperaturen bleiben in ganz Deutschland sehr mild. Im Südwesten und dem Oberrhein sagt der Deutsche Wetterdienst für das Silvesterwochenende sogar knapp 20 Grad voraus.
Hinzu kommen vielerorts stürmische Böen, Regen und unbeständiges Wetter. Nur im Süden und südöstlichen Gegenden hast du die Chance auf etwas Sonnenschein.
Auch zum Wochenende hin wird sich an dem wechselhaften, windig-nassen Wetter nur wenig ändern. Der Regen verlagert sich zwar etwas mehr von der Mitte Deutschlands, in den Norden, doch die milden Temperaturen und der Wind wird uns weiter erhalten bleiben.
Das Wetter bis Heiligabend: Schnee oder Regen?
In einigen Teilen Deutschlands schneit es derzeit schon kräftig und die Hoffnung auf weiße Weihnachten steigt vielerorts. Doch was sagt der Deutsche Wetterdienst für die kommenden Tage voraus?
Zum Wochenende des 4. Advent wird es noch einmal richtig kalt. Es droht vor allem im Westen und Südwesten durch Regen am Tag und Kälte in der Nacht Glatteisgefahr. Teilweise soll es sogar zu Unwettern kommen.
Im Norden hingegen wird es ordentlich stürmisch.
Anfang der Woche gibt es zwar immer noch gebietsweise Glatteisgefahr, aber so langsam verwandelt sich der Schnee wieder in Wasser, und die Temperaturen steigen im Laufe der Woche tagsüber wieder deutlich über die 0 Grad. Dabei bleibt es vor allem im Norden an der Nordsee windig.
Das bleibt auch erstmal so. Erst in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 23. Dezember sinken die Temperaturen wieder auf 4 bis -2 Grad Celsius - im Süden und in den Bergen dabei kälter, als in anderen Teilen Deutschlands.
An Weihnachten selbst bleibt also vor allem im Süden Deutschlands die Hoffnung auf weiße Weihnachten realistisch. In Tälern und weiten anderen Teilen wird es da laut Wetterbericht wohl eher bei Regen bleiben.
Im Clip: Winter 2023? Kommen Schnee und Kälte nochmal zurück?
Winter 2023? Kommen Schnee und Kälte nochmal zurück?
Wetter am 1. Advent
Konnten wir uns im Oktober und Anfang dieses Monats noch über warme und teils sonnige Tage freuen, so sollten wir uns ab Ende November auf kühlere und wechselhafte Zeiten einstellen. Zunächst soll ab dem 19. November ein hoher Luftdruck weit östlich von uns herrschen. Die Tiefdruckgebiete südlich und nördlich von uns können ein feucht-schmuddeliges Wetter verursachen. In den Mittelgebirgslagen soll es sogar durchaus für Schnee reichen.
Im Clip: So wahrscheinlich ist weiße Weihnachten in diesem Jahr. Experten:innen klären auf:
Richtung 1. Advent, der dieses Jahr am 27. November ist, sollen die Temperaturen jedoch wieder steigen. Der Grund: Hochdruckeinfluss und Tiefs im Norden Deutschlands. Viele Schneefans müssen sich demnach weiterhin gedulden.
Wetter im Winter 2022: Können wir uns auf Schnee einstellen?
Anfang Dezember hält sich laut Prognosen der Winter erst einmal noch zurück. Ein Hoch über Skandinavien soll sich in Richtung Grönland breit machen. Statt Schnee soll größtenteils Nebel und Hochnebel eine eher nasskalte sowie trübe Wetterlage bringen. Der Grund sind die noch zu hohen Temperaturen über Osteuropa.
Nach dem europäischen Wettermodell soll sich das Hoch über Grönland in den Polarwirbel hinein ausdehnen und die atlantische Frontalzone außer Kraft setzen. Folglich würden arktische Kaltluftmassen über Nordeuropa nach Süden geführt werden. Die Temperaturen sollen über Deutschland am 7. Dezember +0 bis +5 Grad erreichen und bis zum 9. Dezember auf +4 bis -6 Grad absinken. Zeitweise könnte sich Regen und bis in die tieferen Lagen Schnee breitmachen.
Laut dem amerikanischen Wettermodell soll das Hoch sich zwar über Grönland ausbreiten, sich jedoch schließlich nach Osten ausdehnen. Der aktive Part des Polarwirbels würde im Bereich von Kanada, Alaska, den Aleuten bis über das östliche Sibirien verschoben werden. Über Deutschland sollen dann die Temperaturen bis zum 7. Dezember auf bis zu +10 Grad ansteigen und am 10. Dezember zwischen +2 und +8 Grad liegen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass sich die Großwetterlage eher ungewöhnlich zeigt. Ob der Winter kommt, hängt davon ab, wie sich das Hochdrucksystem über Grönland zum Polarwirbel verhält.
Wetter an Weihnachten 2022: Wie stehen die Chancen auf weiße Weihnachten?
Alle Jahre wieder fragen wir uns, ob wir mit weißen Weihnachten im Winterwonderland rechnen können. Da wir aktuell mitten im Klimawandel stecken und ein Wettertrend sich erst zwei Wochen im Voraus bestimmen lässt, sind auch Meteorolog:innen noch gespannt darauf.
In der Vergangenheit war das Wetter über die Weihnachtsfeiertage ganz unterschiedlich:
- In 2021 startete die Weihnachtszeit in Deutschland mit örtlichen Gewittern und eher milderen Temperaturen von +5 bis +10 Grad. In der Nacht gingen mancherorts die Temperaturen stark zurück. Während über dem Süden ungewöhnlich milde Luftmassen herrschten, war im Norden und Osten Dauerfrost und teils Schnee vorhanden. Sachsen vermeldete am zweiten Weihnachtsfeiertag eine Tiefsttemperatur von -18,9 Grad.
- In 2020 herrschten zu Beginn der Weihnachtstage insbesondere über dem Süden stürmische Windböen. Der Grund war ein Tiefdrucksystem, das nach Osten abzog und kühlere Luftmassen mit sich brach. In der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag sank die Schneefallgrenze schließlich auf bis zu 300 Meter. Nördlich der Linie von Köln und Berlin brachte der Wind hingegen eher milde Luftmassen mit einer Temperatur von +3 bis +6 Grad.
Wetter Dezember 2022: Ein weißer Wintermonat?
Wetterprognose für Anfang Dezember bis einschließlich Nikolaus
Am 1. Dezember befinden sich die Temperaturen noch zwischen +0 und +5 Grad und sinken bis zum ersten Wochenende des Monats auf +3 bis -2 Grad. Über dem Südwesten herrscht mit bis zu +5 Grad eine mildere Wetterlage, wobei die Nächte mit +2 bis -4 Grad kühler werden sollen.
Eine Kombination aus Wolken und Nebelfeldern sollen bis einschließlich dem ersten Dezemberwochenende für trübes Wetter sorgen. Schauer in Form von Nieselregen und mancherorts Schneegriesel oder leichter Schneefall können die Folge sein. Außerdem kann ein aus den östlichen Richtungen kommender Wind für böige Auffrischung sorgen.
In der Nikolauswoche und am Nikolaustag selbst soll die Sonne größtenteils versteckt bleiben. Wolken und ein dichtes Nebelfeld können den Himmel bedecken, doch die Niederschläge vom Vortag sollen nachlassen. Die Temperaturen liegen voraussichtlich zwischen +2 und +6 Grad und über dem Südwesten bis +8 Grad.
Wetter November 2022: Sonne, Nebel, Schnee
Nach den warmen Tagen im Oktober nahmen die Temperaturen im November deutlich ab. Mitte des letzten Herbstmonats wurde es wechselhafter und noch kühler: In Berlin gab es am 18.11.2022 sogar schon die ersten Schneeflocken.
Aktuell befindet sich Deutschland zwischen einem nach Osten abziehenden und von Westen kommenden Tiefdrucksystems. An dem 23.11.2022 verbreitete sich die Sonne, nachdem es morgens noch neblig war. Zum späten Nachmittag gab es über dem Westen jedoch Niederschlag, der sich nachts westlich einer Linie von Hamburg und München breitmachen kann. Über Mecklenburg-Vorpommern, dem nördlichen Brandenburg und Berlin sollen sich die Temperaturen zwischen +2 und +6 Grad bewegen, während es über dem Westen und Südwesten bis +12 Grad geben könnte.
Da in den kommenden Tagen Ausläufer von der atlantischen Frontalzone vorüberziehen können, ist mit durchwachsenem Wetter zu rechnen. Zeitweilig wird Regen erwartet, der zum Wochenende hin nachlassen und mit der neuen Woche wieder zunehmen könnte.
Für die letzten Novembertage liefern die Wettermodelle insgesamt eine sehr wechselhafte Prognose: Mal befindet sich Deutschland im Hochdruckgebiet mit einem Sonne-Nebel-Mix, mal im Tiefdruckgebiet mit Regen, Wind und Schnee. Die Schneefälle können kurzweilig sogar bis das Flachland erreichen.
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