Happy im neuen Jahr
Glücks-Tipps: Diese Angewohnheiten solltest du lieber ablegen, um glücklich zu werden!
- Aktualisiert: 18.01.2024
- 16:50 Uhr
- Elisa Ascher
Immer zu spät, zu viel Bildschirmzeit, keine Strukturen: Einigen Gewohnheiten tun uns wirklich nicht gut. Wie du gut und positiv ins neue Jahr startest, erfährst du hier!
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5 schlechte Gewohnheiten: So legst du sie ab!
Neues Jahr, neue Vorsätze, neues Glück - das nehmen sich viele von uns vor. Schließlich scheint es auch ganz logisch und so praktisch, einen Strich unter das vergangene Jahr zu ziehen und die Chance zu ergreifen, neu anzufangen. Das bedeutet natürlich nicht gleich, alles hinter sich zu lassen, jedoch bringt so ein Jahresbeginn einen extra Motivationsschub mit sich. Gerade im Alltagsstress ist es schwer, schlechte Gewohnheiten abzulegen und sich neue, gute Gewohnheiten anzueignen, die für ein glückliches Leben sorgen. Was nicht heißt, dass es keinen Sinn macht, auch mitten im Jahr etwas im Leben zu verändern. Trotzdem fällt das vielen sehr schwer.
Zum Glück haben wir auch einige Tipps für dich, wie du deine Vorsätze einfacher umsetzen kannst.
Aber auch Vorsätze zum neuen Jahr bringen Tücken mit sich, denn nicht selten investieren wir im Januar, Februar und März all unsere Energie darin, schlechte Gewohnheiten hinter uns zu lassen und das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Dabei ist es wesentlich nachhaltiger, sich kleine Ziele zu stecken und vorab gut zu durchdenken, was realistisch ist und was nicht. Geduld zahlt sich am Ende eben immer aus!
Es gibt einige schlechte Gewohnheiten, die auf den ersten Blick vielleicht nicht dramatisch erscheinen, unser Leben dennoch negativ beeinflussen. Sie können sich auf deine Psyche auswirken, auf deinen Alltag, auf deine Strukturen oder sogar auf deine Beziehung zu Freunden, dem oder der Partner:in und der Familie. Manchmal fühlt es sich so an, als würden wir regelrecht in diesen Angewohnheiten feststecken, dabei braucht es für dein persönliches Glück nur den richtigen Ansatz. Im Folgenden stellen wir dir einige schlechte Angewohnheiten vor, die du dir ganz leicht abgewöhnen kannst.
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1. Du verzettelst dich ständig
Wer kennt es nicht, die To-do-Liste ist voll mit Aufgaben, ein Projekt bei der Arbeit muss fertiggestellt oder der Haushalt gemacht werden - und plötzlich finden wir jede Menge andere Dinge, die wir stattdessen tun. Hierbei geht es ganz klar darum, dir die richtigen Prioritäten zu setzen. Setze dir kurz- und langfristige Ziele und erstelle dir eine Liste mit Aufgaben für jeden Tag sowie jede Woche. Es ist okay, wenn du nicht immer alles davon schaffst, dennoch sollte dein Fokus darauf liegen. Starte den Tag mit den wesentlichen und wichtigen Dingen, dann hast du danach immer noch genügend Zeit für alles andere.
2. Du schläfst zu wenig
Viele von uns wünschen sich wahrscheinlich, dass der Tag mehr als 24 Stunden hat. Arbeit, Erledigungen, Treffen mit Freunden, Me-Time … wie soll das alles in einen einzigen Tag passen? Kein Wunder, dass gerade der Schlaf dann häufig zu kurz kommt. Dabei ist gerade genügend Erholung der Schlüssel für unsere mentale sowie körperliche Gesundheit und ein hohes Produktivitätslevel. Jeder Mensch benötigt unterschiedlich viel Schlaf, es sollten jedoch mindestens um die sieben bis acht Stunden sein. Akzeptiere die Tatsache, dass du nicht alles immer an einem Tag machen kannst und gib deiner Ruhephase eine höhere Priorität.
3. Du bist auf negative Dinge fokussiert
Ja, das Leben ist nicht immer einfach und hält einige kleine und große Herausforderungen für uns bereit. Das kann die gute Laune und unseren Optimismus schon mal herunterziehen. Jedoch macht eine negative Lebenseinstellung alles nur noch schlimmer. So abgedroschen es auch klingen mag, aber nach einer schweren Zeit folgt auch wieder eine gute. Mach das Beste daraus, sieh es als eine Möglichkeit, etwas über dich selbst und das Leben zu lernen und konzentrier dich auf all die schönen Dinge, die die Welt zu bieten hat und die noch auf dich warten.
4. Du nimmst dir keine Zeit für dich selbst
Freunde und Familie brauchen deine Hilfe? Bei der Arbeit ist so viel los, dass du regelmäßig viele Überstunden machst? Lern, zuerst an dich zu denken. Das bedeutet nicht, dass du von nun an nur noch egoistisch bist, aber nur wenn es dir gut geht, bist du auch eine Hilfe für andere. Ansonsten wirst du im Stress früher oder später untergehen.
5. Du nimmst dein Glück nicht in die Hand
Du wolltest schon immer eine Europareise machen, eine neue Sprache lernen oder deine Wohnung verschönern? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür und nicht erst morgen. Das eigene Glück zu finden, kann schon schwer genug sein, warum also die Zeit mit Warten verschwenden, wenn du schon heute damit anfangen kannst? Im Leben gibt es für vieles nie den richtigen Zeitpunkt, irgendwas ist schließlich immer und funkt uns dazwischen. Das Einzige, was wir tun können, ist direkt loszulegen und nicht zu warten.
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