Anzeige
News-Ticker

Gegenschlag des Iran beginnt: Israel mit fast 200 Raketen angegriffen

  • News-Ticker
  • Aktualisiert: 01.10.2024
  • 23:50 Uhr

Nach Warnungen der US-Regierung hat der Iran begonnen, dutzende Raketen auf Israel abzufeuern. Alle wichtigen News und Infos hier im Überblick.

Anzeige
 

EU verurteilt Irans Angriff auf Israel

Die Europäische Union verurteilt den Angriff Irans auf Israel. "Der gefährliche Kreislauf von Angriffen und Vergeltungsmaßnahmen droht, außer Kontrolle zu geraten", schrieb der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell auf der Plattform X.

Der gefährliche Kreislauf von Angriffen und Vergeltungsmaßnahmen droht, außer Kontrolle zu geraten.

EU-Außenbeauftragter Josep Borrell

Ein sofortiger Waffenstillstand in der gesamten Region sei erforderlich. Ähnlich äußerte sich EU-Ratspräsident Charles Michel. "Die EU ist bereit, die Bemühungen um eine Deeskalation und den Schutz der Zivilbevölkerung zu unterstützen", teilte der Belgier auf X mit.

 

Iran greift Israel mit fast 200 Raketen an

Der Iran hat Israel mit zahlreichen Raketen angegriffen. Rund 180 Geschosse wurden nach ersten Schätzungen der israelischen Armee am Dienstagabend abgefeuert. Die meisten seien von Israel und einer von den USA geführten Verteidigungskoalition abgefangen worden, hieß es vom israelischen Militär. Ein Todesopfer gab es im Westjordanland und zwei Verletzte in Tel Aviv.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu kündigte Vergeltung an. "Der Iran hat heute Abend einen großen Fehler gemacht – und er wird dafür bezahlen", sagte Netanjahu dem israelischen Sicherheitskabinett nach Angaben seines Büros. Irans Angriff sei gescheitert.

 

Pentagon warnt Iran vor weiteren Angriffen auf Israel

Das Pentagon hat den Iran vor weiteren Angriffen gegen Israel gewarnt. Sollte sich der Iran für einen weiteren Angriff entscheiden, werden man aber darauf vorbereitet sein und entsprechend reagieren, sagte Pentagon-Sprecher Pat Ryder. "Wir hoffen natürlich, dass sie das nicht tun, aber wir müssen natürlich auf diese Möglichkeit vorbereitet sein." Der Iran sei "zweifellos weiterhin in der Lage" dazu. Zu der Art und Weise möglicher Konsequenzen auf den aktuellen Angriff wollte sich Ryder auf mehrfache Nachfrage nicht äußern. Ob andere Länder außer Israel und den USA an der Abwehr beteiligt gewesen seien, beantworte Ryder ebenfalls nicht.

"Ersten Berichten zufolge war Israel in der Lage, die meisten der ankommenden Raketen abzufangen, und es gab nur minimale Schäden am Boden", sagte Ryder weiter. Er verwies für detaillierte Informationen an Israel. "Aber die erste Einschätzung ist, dass Israel in der Lage war, sich erfolgreich zu verteidigen, natürlich mit der Unterstützung der USA." In der Region stationierte US-Zerstörer hätten Abfangraketen abgefeuert. Der Iran habe das Ziel gehabt, Zerstörung zu verursachen.

Vom Ausmaß her sei der Angriff mit Blick auf die ballistischen Raketen "wahrscheinlich doppelt so groß" gewesen wie der Angriff im April, sagte Ryder weiter. Im April hatten Irans Revolutionsgarden (IRGC) zum ersten Mal in der Geschichte des Landes einen direkten Angriff auf Israel ausgeführt mit mehr als 300 Drohnen, Raketen und Marschflugkörper. Der Angriff wurde erfolgreich abgewehrt.

 

Ägypten: Luftraum ist sicher und Flugverkehr läuft normal

Nach dem iranischen Angriff auf Israel ist der Luftraum in dessen Nachbarland Ägypten nach dortigen Angaben sicher. Der Flugverkehr laufe normal, teilte das Ministerium für zivile Luftfahrt in Kairo mit. Wegen der Schließung des Luftraums in Jordanien sei eine Maschine von Kairo auf dem Weg nach Amman umgekehrt. Reisende auf dem Weg nach Jordanien sowie nach Bagdad und Erbil im Irak seien zudem aufgerufen worden, den Status ihrer Flüge zu prüfen.

Wegen des iranischen Angriffs wurde der Luftraum in Jordanien wie auch im Irak vorübergehend gesperrt. Im Irak nannte Transportminister Rasak Muhaibis al-Saadaui "regionale Spannungen" als Grund für den Schritt. An-, ab- und durchfliegende Flugzeuge seien deshalb "schrittweise aus dem irakischen Luftraum evakuiert" worden. Mit der Maßnahme solle die Sicherheit der Reisenden gewährleistet werden.

Auch im Libanon wurden der Luftraum vorübergehend für zwei Stunden geschlossen.

 

Irans Religionsführer droht Israel

Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat Israel nach der Raketenattacke gedroht. "Die Schläge der Widerstandsfront auf den erschöpften und dem Untergang geweihten Körper des zionistischen Regimes (Israel) werden, mit göttlicher Hilfe und Kraft, noch heftiger werden", schrieb das Staatsoberhaupt (85) auf der Plattform X. Chamenei hat in allen strategischen Belangen das letzte Wort im Iran.

Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei
Irans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei© Vahid Salemi/AP/dpa

Zur sogenannten Widerstandsachse gehören Milizen im Nahen Osten, unter ihnen etwa die schiitische Hisbollah im Libanon oder die Huthi-Rebellen im Jemen. Auch die islamistische Hamas wird von Teheran unterstützt, um den gemeinsamen Erzfeind Israel zu bekämpfen.

 

Raketen werden über Jordanien abgefangen - zwei Verletzte

Jordaniens Streitkräfte sollen erneut bei der Abwehr des iranischen Raketenangriffs auf Israel geholfen haben. Arabische Medien berichteten, Jordanien habe einige Raketen abgefangen, woraufhin Raketenteile im Land niedergegangen seien. Das Innenministerium erklärte, "mehrere Fragmente von Objekten" seien unter anderem in Amman, in den Orten Balka, Sarka und Madaba in Umgebung der Hauptstadt sowie in Karak weiter südlich niedergegangen. Zwei Menschen seien leicht verletzt worden.

In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Videos von brennenden Raketenteilen auf der Straße. Die Behörde für öffentliche Sicherheit rief die Bürger dazu auf, sich den "Resten herunterfallender Objekte" nicht zu nähern und diese den Behörden zu melden. Bei Bränden oder Opfern durch die vom Himmel fallenden Teile solle man den Notruf wählen.

 

USA: Angriff Irans auf Israel "vereitelt und unwirksam"

Die US-Regierung hat den iranischen Raketenangriff auf Israel als "vereitelt und unwirksam" bezeichnet und mit Konsequenzen gedroht. "Uns ist nichts über Schäden an Flugzeugen oder strategischen militärischen Einrichtungen in Israel bekannt", sagte US-Sicherheitsberater Jake Sullivan in Washington. Man habe bereits deutlich gemacht, dass dieser Angriff Konsequenzen haben werde und daran arbeite man nun mit Israel. Es handle sich um eine "bedeutende Eskalation". Kriegsschiffe des US-Militärs hätten dabei geholfen, den Raketenangriff abzuwehren.

In Jericho im Westjordanland gebe es Berichte über den Tod eines palästinensischen Zivilisten. Zum aktuellen Zeitpunkt sei nichts über Todesopfer in Israel bekannt, sagte Sullivan weiter. Man habe nach diesem Vorfall erste Gespräche mit den Israelis geführt, sowohl auf militärischer Ebene als auch zwischen dem Weißen Haus und dem Büro des israelischen Premierministers, erläuterte Sullivan. Diese Gespräche würden in den kommenden Stunden fortgesetzt.

Das US-Außenministerium erklärte auf Nachfrage, es habe zwar Hinweise darauf gegeben, dass ein Angriff bevorstehen könne - auf Basis dessen hätten die USA die israelische Seite gewarnt. Die iranische Regierung habe im Vorfeld des Angriffs aber keine Warnung über diplomatische Kanäle ausgesprochen. Berichte darüber seien "absolut falsch", sagte Sprecher Matthew Miller.

 

Huthi-Miliz lobt iranischen Angriff auf Israel

Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen hat den iranischen Raketenangriff auf Israel gelobt und parallel neue Angriffe auf die Schifffahrt für sich reklamiert. Israel "abzuschrecken und ihm entgegenzutreten ist der einzige Weg, ihn zu stoppen", sagte Huthi-Sprecher Mohammed Abdel Salam. "Wir loben den iranischen Einsatz, der militärische Ziele des Feindes im besetzten Palästina getroffen hat."

Zugleich reklamierte die Miliz im Jemen weitere Angriffe auf die internationale Schifffahrt mit Drohnen und Raketen für sich. Die für Sicherheit der Handelsschifffahrt zuständige britische Behörde UKMTO meldete, der unter der Flagge Panamas fahrende Öltanker "Cordelia Moon" sei im Roten Meer mit einem Drohnenboot angegriffen und beschädigt worden. Die Miliz erklärte, sie habe dem Tanker schweren Schaden zugefügt. Sie habe außerdem das Containerschiff "Marthopolis" unter andere mit einer Drohne angegriffen.

 

Irans Präsident verteidigt Raketenangriff

Irans Präsident Massud Peseschkian hat den Raketenangriff auf Israel verteidigt. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu solle wissen, dass Iran kein kriegslüsternes Land sei, "aber jeder Bedrohung entschlossen entgegentritt", schrieb Peseschkian auf der Plattform X. "Dies ist nur ein Bruchteil unserer Fähigkeiten. Legen Sie sich nicht mit Iran an", warnte der Präsident.

 

Iran: Hyperschallraketen bei Angriff eingesetzt

Bei dem Angriff auf Israel sind nach iranischen Angaben auch erstmals Hyperschallraketen zum Einsatz gekommen. Mit der Rakete vom Typ Fatah-1 sei es den Luftstreitkräften der Revolutionsgarden gelungen, die israelische Luftabwehr zu überwinden, berichtete der staatliche Rundfunk. Die Hyperschallrakete wurde vor 15 Monaten vorgestellt.

Irans Revolutionsgarden hatten nach eigenen Angaben Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Der Angriff sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hieß es. Im Zentrum und anderen Orten Israels waren laut Armee einige Geschosse eingeschlagen. Zum Typ der Raketen machte die Armee keine Angaben.

 

Irans Raketen fliegen über Jordanien - Luftraum geschlossen

Jordaniens Streitkräfte haben die Menschen im Land vor dem Raketenangriff aus dem Iran auf Israel gewarnt. Bürger sollten zu Hause bleiben, um ihre eigene Sicherheit und die ihrer Familien zu gewährleisten, hieß es in einer Mitteilung des jordanischen Militärs. Dieses würde das Land gegen jegliche Bedrohung verteidigen, die die Sicherheit Jordaniens gefährden könne. Die Behörde für zivile Luftfahrt kündigte an, der Luftraum über Jordanien werde vorübergehend geschlossen.

 

Jubel in Beirut nach Irans Angriff auf Israel

Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel ist in der libanesischen Hauptstadt Beirut teils Jubel ausgebrochen. Aus dem Vorort Haret Hreik, in dem Israel den Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah getötet hatte, waren Freudenschüsse zu hören, wie Augenzeugen berichteten.

Ein Kleriker ballt seine Faust, während er den iranischen Raketenschlag gegen Israel bei einer anti-israelischen Versammlung auf dem Felestin (Palästina) Platz feiert.
Ein Kleriker ballt seine Faust, während er den iranischen Raketenschlag gegen Israel bei einer anti-israelischen Versammlung auf dem Felestin (Palästina) Platz feiert.© Vahid Salemi/AP/dpa

Klatschen und Jubel waren im Zentrum von Beirut zu hören, wo derzeit unzählige Familien auf der Straße und öffentlichen Plätzen ausharren, die durch Israels Angriffen im Land vertrieben wurden. Einige klatschten und riefen, dieser Angriff gelte dem getöteten Nasrallah. "Wir sind überglücklich", sagte ein Mann laut Augenzeugen.«Diese Mörder sollten spüren, was wir spüren.» Teils wurde auch Feuerwerk gezündet.

 

Baerbock: Iran muss Angriff auf Israel sofort einstellen

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich entsetzt über den iranischen Raketenangriff auf Israel gezeigt. Sie schrieb am Abend auf X: "Den laufenden Angriff verurteile ich auf das Allerschärfste. Wir haben Iran vor dieser gefährlichen Eskalation eindringlich gewarnt."

Den laufenden Angriff verurteile ich auf das Allerschärfste.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne)

Iran müsse den Angriff sofort einstellen, so Baerbock. "Er führt die Region weiter an den Abgrund." Irans Revolutionsgarden hatten nach eigenen Angaben Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Der Angriff sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hieß es im Staatsfernsehen.

 

Iran stoppt Flugverkehr in Teheran

Nach dem Raketenangriff auf Israel hat der Iran den Luftraum über Teheran gesperrt. Flüge am Hauptstadtflughafen seien zunächst gestrichen worden, berichtete die Nachrichtenagentur Isna am Abend unter Berufung auf den Geschäftsführer des Airports.

Irans Revolutionsgarden hatten nach eigenen Angaben am Dienstagabend Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Der Angriff sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hieß es. Laut israelischer Armee schlugen im Zentrum und anderen Orten Israels einige Geschosse ein. Armeesprecher Daniel Hagari warnte, dass der Angriff Konsequenzen haben werde. Dafür gebe es Pläne.

 

Nach Angriff auf Israel: Menschen dürfen Bunker verlassen

Die israelische Armee hat nach dem Raketenangriff aus dem Iran Entwarnung gegeben. Menschen überall in Israel dürften Schutzräume verlassen, teilte das Militär mit. Ein Sprecher sagte zudem, man habe aktuell auch keine Hinweise auf weitere Bedrohungen aus dem Iran.

Im Zentrum und anderen Orten Israels waren laut Armee einige Geschosse eingeschlagen. "Dieser Angriff wird Konsequenzen haben", warnte Armeesprecher Daniel Hagari. Dafür gebe es Pläne. Weitere Details nannte er nicht.

 

Biden weist US-Militär zum Abschuss iranischer Raketen an

US-Präsident Joe Biden hat das US-Militär angewiesen, auf Israel gerichtete iranische Raketen abzuschießen. Biden und seine Vize-Präsidentin Kamala Harris würden von seinem Krisenstab im Situation Room über die Lage informiert, teilte das Weiße Haus mit.

 

Pentagon: USA gerüstet, um Partner gegen Iran zu verteidigen

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat Israel angesichts der Bedrohung durch den Iran die Unterstützung Washingtons zugesagt. Die Vereinigten Staaten seien gut gerüstet, um US-Personal, Verbündete und Partner zu verteidigen, versicherte Austin seinem israelischen Kollegen Joav Galant nach Angaben des Pentagon bereits vor Beginn des iranischen Angriffs auf Israel.

Die USA hätten in den vergangenen Tagen ihre Streitkräftebereitschaft erhöht und würden weiterhin "erhebliche militärische Kapazitäten in der Region" unterhalten, so das US-Außenministerium weiter. Die US-Regierung sei entschlossen sind, "jeden Akteur daran zu hindern, die Spannungen auszunutzen oder den Konflikt in der Region" auszuweiten.

 

Israelische Armee: Vorerst in Bunkern bleiben

Die israelischen Streitkräfte bitten die Bevölkerung, wegen des andauernden Raketenangriffs aus dem Iran vorerst in Schutzräumen und Bunkern zu bleiben. "Der iranische Angriff geht weiter. Sie werden gebeten, sich bis auf weiteres in einem geschützten Bereich aufzuhalten. Die Explosionen, die Sie hören, stammen von abgefangenen oder heruntergefallenen Projektilen", schrieb das Militär am Abend auf der Plattform X. Das Luftabwehrsystem identifiziere und fange Raketen ab.

 

Iran: Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert

Irans Revolutionsgarden haben nach eigenen Angaben Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Der Angriff sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hieß es im Staatsfernsehen.

 

Nach Angriff des Irans klagt Trump über fehlende Führung in USA

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat der US-Regierung von Präsident Joe Biden wegen des iranischen Raketenangriffs auf Israel schwere Vorwürfe gemacht. "Die Welt steht in Flammen und gerät außer Kontrolle. Wir haben keine Führung, niemanden, der das Land leitet", teilte er mit. Der Demokrat Biden sei ein nicht existierender Präsident und Kamala Harris eine abwesende Vizepräsidentin, die mit dem Sammeln von Wahlkampfspenden beschäftigt sei. "Niemand hat das Sagen, und es ist nicht einmal klar, wer verwirrter ist: Biden oder Kamala." Trump tritt bei der Präsidentenwahl am 5. November gegen Harris an.

 

Israelische Armee: Iran feuert Raketen auf Israel

Der Iran hat nach Angaben der israelischen Armee einen Raketenangriff auf Israel gestartet. Dies teilten die Streitkräfte auf der Online-Plattform X mit. Eine Korrespondentin der Deutschen Presse-Agentur berichtete, in Tel Aviv seien starke Explosionen zu hören.

:newstime
Mehr News und Videos
Biologische Vielfalt in Deutschland schrumpft: Naturschutz von großer Bedeutung

Biologische Vielfalt in Deutschland schrumpft: Naturschutz von großer Bedeutung

  • Video
  • 01:28 Min
  • Ab 12