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Vorschlag von Jamal Simmons

Ex-Kommunikationschef schlägt vor, durch Biden-Rücktritt Harris doch noch zur US-Präsidentin zu machen

  • Aktualisiert: 12.11.2024
  • 15:29 Uhr
  • Benedikt Rammer
Joe Biden könnte Kamala Harris zur Präsidentin machen.
Joe Biden könnte Kamala Harris zur Präsidentin machen.© IMAGO/Newscom / AdMedia

Kamala Harris hat die US-Wahl gegen Donald Trump deutlich verloren. Ihr Ex-Kommunikationschef, Jamal Simmons, hat aber eine Idee, wie Harris doch noch Präsidentin werden könnte.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Jamal Simmons schlägt vor, dass Joe Biden zurücktritt, um Kamala Harris als erste Präsidentin der USA einzusetzen.

  • Dieser Schritt würde die politische Dynamik in den USA verändern und könnte strategische Vorteile gegenüber den Republikanern bieten.

  • Es gibt bisher keine Bestätigung oder Zustimmung von Kamala Harris zu diesem Vorschlag.

Der frühere Kommunikationschef von Kamala Harris, Jamal Simmons, sorgt mit einem kühnen Vorschlag für Aufsehen. "Joe Biden hat als phänomenaler Präsident so viele seiner Versprechen eingelöst. Es gibt jedoch noch ein Versprechen, das er erfüllen kann: eine Übergangsfigur zu sein", erklärte Simmons während seines Auftritts als Panelist in der CNN-Sendung "State of the Union".

Im Video: Olaf Scholz hat mit Donald Trump telefoniert - darum ging es im Gespräch

Biden soll Harris zur ersten weiblichen Präsidentin der USA machen

Er schlug vor, dass Biden "die Präsidentschaft in den nächsten 30 Tagen niederlegen und Kamala Harris zur Präsidentin der Vereinigten Staaten machen sollte". Simmons erklärte, dass dieser Schritt auch die nächste Frau, die kandidiert, von der "historischen Last, die erste" Präsidentin zu sein, befreien würde.

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Simmons fügte hinzu: "Dies würde die Nachrichten zu einem Zeitpunkt dominieren, zu dem die Demokraten lernen müssen, mit Drama und Transparenz umzugehen und die Dinge öffentlich zu machen, die wir sehen wollen." Er argumentierte, dass dieser dramatische Wechsel die Perspektive darauf ändern könnte, wie die Demokraten operieren. Außerdem würde es einige von Donald Trumps Merchandise-Artikel, die auf seine Rückkehr als 47. Präsident hindeuten, durchkreuzen.

Keine Stellungnahme von Kamala Harris

Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass Harris diese Idee unterstützt oder sogar wünscht. Ihr Team hat auf Anfragen nach einem Kommentar laut US-Politmagazin "Politico" bisher nicht reagiert. Die Diskussion bleibt also spekulativ, zeigt jedoch tiefgreifende Überlegungen innerhalb der politischen Landschaft Amerikas.

  • Verwendete Quellen:
  • Politico: "Biden should step down and let Harris finish his term, Jamal Simmons argues"
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