Erneuter Abschied
GNTM 2022: Wer ist raus in Folge 11? Für diese Kandidatin hat es nicht gereicht
- Veröffentlicht: 22.04.2022
- 08:49 Uhr
- isl
Woche 11 bringt ein Shooting der besonderen Art mit sich: In goldene Bodypainting-Farbe gehüllt, posieren die Models als lebendige Zeiger einer überdimensionalen Uhr. Für eine Teilnehmerin hat Heidi nach der Challenge leider kein Foto.
- Wer ist noch dabei und wer ist schon raus? Hier erfährst du, welche Models noch im Rennen um den Titel "Germany's Next Topmodel" 2022 sind.
- Die wichtigsten Infos zur 17. Staffel von "Germany's Next Topmodel" findest du hier.
Im Clip – Entscheidung: Wer muss GNTM verlassen?
"Wir sind nackt, Leute!"
Bereits bei der Ankunft am Set des Bodypainting-Shootings ist die Aufregung groß. "Wir sind nackt, Leute!", entfährt es Anita beim Anblick der vielen goldenen Farbtuben und der fehlenden Garderobe. Das gefällt nicht allen Models gleich gut. "Mon Dieu", also "Mein Gott", seufzt Noëlla auf Französisch. Auch Lieselotte fühlt sich fehl am Platz: "Nacktsein ist etwas Privates […], das muss wirklich nicht sein."
Sechs Wacklerinnen nach Walk bei Maye Musk
Nach dem vorgezogenen Entscheidungs-Walk bei "Germany's Next Topmodel" vor Mode-Ikone Maye Musk standen schon einige Wacklerinnen fest: Noëlla, Lieselotte, Amaya, Lena, Juliana und Martina müssen beim Shooting besonders Acht geben und gute Leistungen abrufen. Amaya, die zwar zu den stärkeren Läuferinnen beim Paar-Walk gehörte, musste sich dort aber Anita geschlagen geben, die im direkten Vergleich überzeugender wirkte. Wird ihr diese Leistung nun zum Verhängnis?
Heidi Klum: "Du hast keinen Hals"
Als Amaya beim Bodypainting-Shooting an der Reihe ist, macht die Modelchefin direkt klar: "Amaya wackelt vom Laufsteg und deswegen muss sie jetzt gut performen." Doch danach sieht es zunächst nicht aus. Vor Fotograf Brian Bowen Smith gibt Amaya der Modelchefin schnell Grund zur Kritik. "Du hast keinen Hals", meint Heidi. Insgesamt sei die Haltung der 18-Jährigen oft zu gewagt für ein hüllenloses Shooting.
Die richtige Pose fällt Amaya schwer
"Gerade läuft es nicht so gut", gibt die Böblingerin während des Shootings zu. Sie wolle aber jetzt mehr auf Figur und Körperspannung achten. Topmodel Heidi wirkt immer noch unzufrieden: "Dieses Verständnis fehlt ihr irgendwie. Die [Models] sitzen die ganze Zeit da hinten und können zukucken. Mittlerweile muss ich doch auch mal verstehen: Wo ist die Kamera? Wo bin ich?", meint Heidi kopfschüttelnd.
Hilfestellung der Modelchefin hilft wenig
Nach einer weiteren Bilder-Session will die Modelchefin erneut Hilfestellung geben: "Du musst wirklich versuchen, das parallel zum Fotografen zu machen." Amaya gibt ihr Bestes. Am Ende zeigt sich auch Starfotograf Brian Bowen Smith halbwegs zufrieden: "Ich denke, wir haben eines im Kasten. Besser wird's nicht mehr", meint der gebürtige New Yorker. Ganz überzeugend klingt das allerdings nicht. Wird es für Amaya reichen?
Schwache Shooting-Leistungen von Anita, Amaya und Sophie
Anita, Amaya und Sophie treten bei der Entscheidung als letzte Gruppe vor Heidi und es zeichnet sich ab, dass es für mindestens ein Model nicht reichen wird. "Ihr drei hattet alle Schwierigkeiten beim Fotoshooting heute", erklärt Heidi. Dann macht sie die Sache kurz und schmerzlos: Amaya sei die Schwächste gewesen. Für sie habe Heidi leider kein Foto.
Brian Bowen Smith: "You are really special"
Tränen fließen nicht nur bei Amaya, auch Anita und Sophie steht das Wasser in den Augen und sie vergessen zwischenzeitlich sogar, ihre Bilder bei Heidi abzuholen. Schließlich kommt die Modelchefin auf die drei Models zu, überreicht Sophie und Anita ihre Fotos und drückt Amaya zum Abschied. Auch von Fotograf Brian Bowen Smith gibt es noch aufmunternde Worte: "You keep on going. You are really special."
Damit verbleiben 11 von 31 Models im Kampf um den 17. Titel von "Germany's Next Topmodel". Wer noch dabei ist, kannst du hier nachlesen.
Wie es weitergeht, erfährst du am kommenden Donnerstag bei "Germany's Next Topmodel" um 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn.
Das könnte dir auch gefallen: