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In freier Natur werden Schnabeltiere Schätzungen zufolge fünf bis zehn Jahre alt. In Gefangenschaft auch älter.
Ihre viele Meter langen Erd-Bauten liegen direkt am Ufer, der Eingang liegt knapp über dem Wasser. Meist graben die Tiere mit ihren Vorderpfoten mehrere Bauten, die sie abwechselnd besuchen.
Ihren Schwanz nutzen Schnabeltiere zum Transport von Nist- und Baumaterial. Sie klemmen Pflanzen darin ein und drücken dann den Schwanz an ihren Rumpf.
Trotz ihrer Schwimmflossen können sich Schnabeltiere im Notfall zügig an Land fortbewegen.
Der entenähnliche Schnabel ist biegsam und fühlt sich wie glattes Rindsleder an. Die Nasenlöcher sind ganz vorn, sodass die Tiere sie beim Tauchen als Schnorchel nutzen können.