Wir können dem "Lonely Planet" nur zustimmen: Palma ist "eine Wucht". Ein Spaziergang durch die Hauptstadt verbindet die Vergangenheit mit der Moderne. Zu den Must-sees gehören die gotische Kathedrale "La Seu", deren Grundstein bereits 1230 gelegt wurde, das Castell de Bellver, eine kreisrunde Festung aus dem 14. Jahrhundert, und der Hafen. In den Gassen der Altstadt "verstecken" sich Läden, Handwerk-Ateliers und Galerien. Sa
Wir können dem "Lonely Planet" nur zustimmen: Palma ist "eine Wucht". Ein Spaziergang durch die Hauptstadt verbindet die Vergangenheit mit der Moderne. Zu den Must-sees gehören die gotische Kathedrale "La Seu", deren Grundstein bereits 1230 gelegt wurde, das Castell de Bellver, eine kreisrunde Festung aus dem 14. Jahrhundert, und der Hafen. In den Gassen der Altstadt "verstecken" sich Läden, Handwerk-Ateliers und Galerien. Sa© Getty Images
Absolut insta-tauglich! In der Bucht von Alcúdia im Norden liegt der längste und schönste Strand der Insel: die Playa de Muro. Sand so fein und weiß wie Puderzucker auf einer Länge von rund 6 Kilometern. Der berühmteste Holzsteg Mallorcas führt ins türkisfarbene Meer. Windsurfen, Stand-up-Paddle-Boarding, Tauchen, Kajaking oder Paragliding - kann man hier alles machen. Bei einem Reit-Ausflug geht's durch den Naturpark s’Albuf
Absolut insta-tauglich! In der Bucht von Alcúdia im Norden liegt der längste und schönste Strand der Insel: die Playa de Muro. Sand so fein und weiß wie Puderzucker auf einer Länge von rund 6 Kilometern. Der berühmteste Holzsteg Mallorcas führt ins türkisfarbene Meer. Windsurfen, Stand-up-Paddle-Boarding, Tauchen, Kajaking oder Paragliding - kann man hier alles machen. Bei einem Reit-Ausflug geht's durch den Naturpark s’Albuf© Getty Images
Die Serra de Tramuntana ist ein Naturparadies. Der Gebirgszug im Nordwesten, der zum Unesco-Welterbe zählt, erstreckt sich über 90 Kilometer entlang der Küste - von Port d’Andratx bis Pollença. 54 Berge haben eine Höhe von mehr als 1.000 Metern. Der höchste ist der Puig Major (1.445 Meter), unterhalb von ihm glitzern zwei künstliche Stauseen. Auf dem Fernwanderweg GR 221 liegen mehrere Hütten, in denen Wanderer:innen übernach
Die Serra de Tramuntana ist ein Naturparadies. Der Gebirgszug im Nordwesten, der zum Unesco-Welterbe zählt, erstreckt sich über 90 Kilometer entlang der Küste - von Port d’Andratx bis Pollença. 54 Berge haben eine Höhe von mehr als 1.000 Metern. Der höchste ist der Puig Major (1.445 Meter), unterhalb von ihm glitzern zwei künstliche Stauseen. Auf dem Fernwanderweg GR 221 liegen mehrere Hütten, in denen Wanderer:innen übernach© Getty Images
Romantiker:innen müssen nach Cala Figuera. Das pittoreske Fischerdorf im Südosten, eingebettet in eine fjord-artige Bucht, verzaubert mit hübschen Häusern, grünen Feigenbäumen und verwinkelten Gassen. Und im Hafen schaukeln die Fischerboote. Von hier führt ein Weg zu einem naturbelassenem Steinstrand (Schnorchel-Ausrüstung mitnehmen!). Fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte werden im Restaurant "La Petite Iglesia" serviert. Aus
Romantiker:innen müssen nach Cala Figuera. Das pittoreske Fischerdorf im Südosten, eingebettet in eine fjord-artige Bucht, verzaubert mit hübschen Häusern, grünen Feigenbäumen und verwinkelten Gassen. Und im Hafen schaukeln die Fischerboote. Von hier führt ein Weg zu einem naturbelassenem Steinstrand (Schnorchel-Ausrüstung mitnehmen!). Fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte werden im Restaurant "La Petite Iglesia" serviert. Aus© Imago Images / imagebroker
Eine bessere Aussicht hat man nirgendwo: Am Cap de Formentor, dem nördlichsten Zipfel Mallorcas, erhebt sich die Steilküste knapp 400 Meter über den Meeresspiegel. Ganz oben thront der seit 1863 betriebene Leuchtturm. Wer sich satt gesehen hat, kann den Natur-Lehrpfad entlang wandern, bis fast zum Meer hinunter. Im Sommer ist die Zufahrt zum Kap für Autos gesperrt, Shuttle-Busse verkehren stündlich von Alcúdia aus. Die Busse
Eine bessere Aussicht hat man nirgendwo: Am Cap de Formentor, dem nördlichsten Zipfel Mallorcas, erhebt sich die Steilküste knapp 400 Meter über den Meeresspiegel. Ganz oben thront der seit 1863 betriebene Leuchtturm. Wer sich satt gesehen hat, kann den Natur-Lehrpfad entlang wandern, bis fast zum Meer hinunter. Im Sommer ist die Zufahrt zum Kap für Autos gesperrt, Shuttle-Busse verkehren stündlich von Alcúdia aus. Die Busse © Imago Images / robertharding
Wir können dem "Lonely Planet" nur zustimmen: Palma ist "eine Wucht". Ein Spaziergang durch die Hauptstadt verbindet die Vergangenheit mit der Moderne. Zu den Must-sees gehören die gotische Kathedrale "La Seu", deren Grundstein bereits 1230 gelegt wurde, das Castell de Bellver, eine kreisrunde Festung aus dem 14. Jahrhundert, und der Hafen. In den Gassen der Altstadt "verstecken" sich Läden, Handwerk-Ateliers und Galerien. Sa
Absolut insta-tauglich! In der Bucht von Alcúdia im Norden liegt der längste und schönste Strand der Insel: die Playa de Muro. Sand so fein und weiß wie Puderzucker auf einer Länge von rund 6 Kilometern. Der berühmteste Holzsteg Mallorcas führt ins türkisfarbene Meer. Windsurfen, Stand-up-Paddle-Boarding, Tauchen, Kajaking oder Paragliding - kann man hier alles machen. Bei einem Reit-Ausflug geht's durch den Naturpark s’Albuf
Die Serra de Tramuntana ist ein Naturparadies. Der Gebirgszug im Nordwesten, der zum Unesco-Welterbe zählt, erstreckt sich über 90 Kilometer entlang der Küste - von Port d’Andratx bis Pollença. 54 Berge haben eine Höhe von mehr als 1.000 Metern. Der höchste ist der Puig Major (1.445 Meter), unterhalb von ihm glitzern zwei künstliche Stauseen. Auf dem Fernwanderweg GR 221 liegen mehrere Hütten, in denen Wanderer:innen übernach
Romantiker:innen müssen nach Cala Figuera. Das pittoreske Fischerdorf im Südosten, eingebettet in eine fjord-artige Bucht, verzaubert mit hübschen Häusern, grünen Feigenbäumen und verwinkelten Gassen. Und im Hafen schaukeln die Fischerboote. Von hier führt ein Weg zu einem naturbelassenem Steinstrand (Schnorchel-Ausrüstung mitnehmen!). Fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte werden im Restaurant "La Petite Iglesia" serviert. Aus
Eine bessere Aussicht hat man nirgendwo: Am Cap de Formentor, dem nördlichsten Zipfel Mallorcas, erhebt sich die Steilküste knapp 400 Meter über den Meeresspiegel. Ganz oben thront der seit 1863 betriebene Leuchtturm. Wer sich satt gesehen hat, kann den Natur-Lehrpfad entlang wandern, bis fast zum Meer hinunter. Im Sommer ist die Zufahrt zum Kap für Autos gesperrt, Shuttle-Busse verkehren stündlich von Alcúdia aus. Die Busse

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