Stroh statt Styropor: In den Verpackungen der bayerischen Firma Landpack überstehen sogar Weinflaschen den Transport.
Lieber "ohne": Viele Lebensmittel sind nur wegen der Kennzeichnungspflicht verpackt. Es geht aber auch mit "Natural Branding" oder "Natürlichem Labeling" von Firmen wie Eosta: Mangos oder Süßkartoffeln bekommen statt Plastikhülle ein "Tattoo".
Einfach einkaufen: In verpackungsfreien Supermärkten wie hier dem "Original Unverpackt" in Berlin packst du die Waren in mitgebrachte Behälter oder Tüten.
Coffee to-go produziert viel Müll. Konzepte wie ReCup setzen auf wiederverwendbare Becher.
Statt Einwegtüten: In Edeka-Supermärkten findest du jetzt Mehrwegnetze für Obst und Gemüse. Sie sind waschbar, langlebig und recycelbar. 95 Millionen Einwegtüten wurden so eingespart.