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Mithilfe von Modafinil, das bei Narkolepsie-Erkrankungen verwendet wird, will Jenke die Wirkung von Smart Drugs testen. Wie wird die Pille seine Leistung beeinflussen? Und welche Nebenwirkungen entstehen, wenn gesunde Menschen das Medikament missbrauchen?

Jenke hat eine Reihe an unterschiedlichsten Substanzen und Mitteln getestet, um herauszufinden, womit er seine Konzentration und Leistungsfähigkeit am besten stärken kann. Aber was hat am Ende die besten Ergebnisse erzielt?

Mithilfe des in psychedelischen Pilzen vorkommenden Wirkstoff Psilocybin soll mithilfe von Micro-Dosing die Kreativität und Denkleistung gesteigert werden. Welchen Effekt wird es auf Jenkes Gehirn und Körper haben?

Jenke startet sein Experiment mit der wohl bekanntesten Alltags-Droge: Koffein. Hilft es uns dabei, schlauer und schneller zu sein? Und wie kann man es gezielt nutzen, um die eigene Leistung zu stärken?

Immer mehr Menschen greifen auf sogenannte Smart Drugs zurück, um leistungsfähiger zu sein. So auch Rapper Samra. Wie verhalf ihm das Schmerzmittel zum Erfolg und was hat es am Ende mit seiner Gesundheit gemacht?

Die Tier- und Insektenwelt wird sich infolge des Klimawandels ebenfalls stark verändern. Neben einen Artensterben, wird es mehr Mücken geben, die weitaus gefährlicher sind aggressiver sind als die heutigen. Welche Folgen wird das für uns haben?

Jenke lädt eine Gruppe Kinder zu sich ein und spricht mit ihnen über die Zukunft. Wie reagieren die Kleinen darauf, dass es statt Fleisch nur noch Veggie gibt? Und sind die sich über das Ausmaß des Klimawandels bereits bewusst?

Jenke reist im August 2022 nach Norditalien, wo die Folgen des Klimawandels besonders deutlich werden. Die Po-Ebene ist komplett ausgetrocknet, seit Monaten hat es in der Region nicht geregnet. Was das für die Bewohner dort bedeutet, zeigen wir im Video.

Es wird heißer, immer heißer. Damit werden wir vermehrt Klimaanlagen in Anspruch nehmen und der Energiebedarf wird steigen - und damit auch die Kosten. Jenke will deshalb herausfinden, wie aufwendig es ist, einen Teil seinem Strom selbst zu erzeugen.

Seit Jahren ist bekannt, dass die Erderwärmung immer weiter fortschreitet. Doch wer trägt die Verantwortung für den Klimawandel? Und welche Auswirkungen hat das für unsere Zukunft?

Jenke von Wilmsdorff wagt das "Experiment Psyche" und gibt private Einblicke in sein Liebesleben. Er berichtet den Zuschauern von der Trennung von seiner Frau.

"Zu 40% liegt Glück in unseren Handlungen. Zu 10% in den Lebensumständen und zu 50% in den Genen." Und deshalb will Susanne Gerdon, "Glücks"-Lehrerin an der Realschule plus in Kandeln dort ansetzen. Bei den 40 Prozent auf die wir alle Einfluss haben. Im Fokus des Unterrichts: Kontakt mit der Natur als Kraftquelle und zur Erholung, Waldbaden, bewusst Atmen. Und das komplett kostenlos für jeden von uns. Sie würden den Unterricht positiver in die Zukunft schauen, seien motivierter und optimistischer.

Jenke bezeichnet seine Kindheit als traurig und einsam. Vor allem die Trennung seiner Eltern hat ihm stark zugesetzt. Vor seinen Gefühlen ist er damals immer weggerannt, weil er Angst hatte. Angst vor Verlusten. Angst vor Schmerz. Wie hat ihn diese Vergangenheit beeinflusst?

Für Jenke werden die Ausmaße seiner Isolation immer deutlicher spürbar. Nicht nur sein Schlaf wird nachts immer schlechter, sondern auch seine Langeweile nimmt zu. Zudem nimmt sein Gedankenkarussel immer weiter Fahrt auf. Um sich aus diesem zu befreien, greift er zu Alkohol.

Jenke von Wilmsdorff hat acht Tage in Isolation verbracht, komplett abgeschnitten von der Außenwelt, konfrontiert mir negativen Nachrichten, Langeweile und jeder Menge Emotionen. Was hat die Zeit mit ihm gemacht? Wie hat sich seine mentale Einstellung verändert?

Psychische Erkrankungen sind nicht äußerlich erkennbar. Mit seinem Projekt "Faces of Depression" gibt Fotograf Manfred Jasmund ihnen jedoch ein Gesicht. Er veranschaulicht damit, dass psychische Erkrankungen jeden treffen können und sich in unterschiedlicher Art und Weise bemerkbar machen. Wie Betroffene mit ihrer Krankheit umgehen, erzählen sie im Video.

Für Jenke beginnt die Zeit der Isolation. Dabei muss er auf unbestimmte Zeit in einer fremden Wohnung leben, ohne soziale Kontakte und abgeschnitten von der Außenwelt. Und es wird mit allen Mitteln versucht, seine mentale Gesundheit aus dem Gleichgewicht zu bringen. Was das bereits an den ersten beiden Tagen bei ihm auslöst, seht ihr im Video.

Der Atem ist ein Spiegel unserer emotionalen Verfassung. Deshalb sollten wir öfters auf ihn achten und ihn bewusst einsetzen. Laut einer Studie soll Yoga deshalb auch bei der Linderung von Depressionen helfen. Ob es wirklich funktioniert, erfährt Jenke im Selbsttest.

Am vierten Tag seines Experiments spürt Jenke zunehmend, wie sich sein Gefühlszustand verändert. Getriggert wird er zusätzlich durch eine Zeitung, in der ausschließlich negative Nachrichten stehen. Was macht das mit dem Hirn? Und wie spiegelt sich das in der mentalen Gesundheit wider?

Laut Untersuchungen des "World Happiness Reports 2021" leben in Finnland die glücklichsten Menschen der Welt. Dabei war Finnland bis in die 1980er Jahre noch das Land mit den meisten depressiven Menschen und den höchsten Selbstmordraten. Was machen die Finnen jetzt anders? Und was macht sie glücklich?

In Jenkes Körper wurden zahlreiche gesundheisgefährdende Schadstoffe gefunden, darunter unter anderem Pestizide, Schwermetalle und Weichmacher. Jenke will herausfinden, ob diese durch bewusste Ernährung wieder aus dem Körper verschwinden und ernährt sich ausschließlich von Bio-Produkten. Werden diese am Ende Jenkes Schadstoffbelastung im Körper wirklich senken?

Pestizide findet man in super vielen Lebensmitteln - und auch in Getränken. Auch Getränke wie Bier und Wein sind stark belastet. Jenke reist in ein Weinanbaugebiet nach Frankreich, das sich wettertechnisch eigentlich gar nicht für den Weinanbau eignet. Die Folge: Es werden mehr Pestizide eingesetzt, um die Trauben reifen zu lassen.

Viele Menschen denken, dass Bananen gesund sind. Doch in Wahrheit sieht das ganz anders aus. Auf den Bananenplantagen wird mit giftigen Pestiziden gearbeitet. Diese wirken sich nicht nur schädlich auf das Obst, sondern auch auf die Arbeiter der Plantage aus. Jenke erforscht, wie gefährlich die Frucht wirklich für den Körper ist.

Bio ist gesund, aber auch teuer. Doch wer ist bereit, für Bio-Produkte mehr Geld auszugeben? Und wissen die Menschen überhaupt, wie viele Pestizide in konventionellen Lebensmitteln stecken? Jenke macht den Test auf dem Wochenmarkt in Bonn.

Als"Dirty Dozen", also dem schmutzigen Dutzend, werden die zwölf am stärksten belasteten Obst- und Gemüsesorten bezeichnet. Welche das sind und welche andere Lebensmittel noch sehr stark von Schadstoffen belastet sind, erklären Jenke und Pestizidexperte Lars Neumeister im Video.

Jenke hat sich für sein Experiment 14 Tage lang von nachweislich belasteten Lebensmitteln ernährt. Doch was hat das mit seinem Körper gemacht? Welche Schadstoffe werden in seinem Körper nachgewiesen?

Martin Häusling ist Landwirt und schwört bereits seit 1988 auf ökologische Landwirtschaft. Welche Vorteile und Nachteile das für ihn hat, erklärt er Jenke.

Gifte verstecken sich in Obst, in Gemüse, in nahezu allen Lebensmitteln. Insgesamt gibt es fünf Arten von Schadstoffen in unserem Essen. Doch welche sind das? Und was machen sie mit unserem Körper?

Gute, gesunde Landluft? Von wegen! Rund 90 Prozent der Felder in Deutschland werden gespritzt. Auch Jungbauer Malte Messerschmidt macht es. Der 22-Jährige ist konventioneller Landwirt aus Überzeugung. Doch warum greift er auf Pestizide zurück? Jenke besucht Malte, um das herauszufinden.

Die Textilbranche ist der zweitgrößte Wasserverbraucher und -verschmutzer geworden. Bei der Produktion von Kleidung werden nicht nur Wasser verbraucht und giftige Stoffe verwendet, sondern auch Unmengen an Microplastik freigesetzt. Wie gefährlich das für die Umwelt ist und warum Neuware inzwischen häufiger vernichtet, als zwischengelagert wird, erklärt eine Mitarbeiterin von Greenpeace.

Um herauszufinden, welche Gefühle beim Shoppen ausgelöst werden, trifft sich Jenke mit Neuropsychologen Dr. Daniel Schneider und Emotionsforscher Oliver Spitzer. Durch welche psychologischen Faktoren wird die Kauflust geweckt?

Viele Elektrogeräte sind so konzipiert, dass sie schneller kaputt gehen, sodass wir angehalten sind. neue zu kaufen. Experten sind sich einig: Es handelt sich um geplanten Verschleiß. Doch was steckt dahinter?

Jenke bezeichnet sich selbst als Sammler. Urlaubssouvenirs, Kleidung, Bücher, Bilder – in seiner Wohnung, findet man alles in Übermaß. Für den 57-Jährigen sind die vielen Gegenstände auch eine Belastung. Welche Dinge braucht er wirklich? Um das herauszufinden, räumt er seine Wohnung leer und startet bei null.

Rund 1,3 Millionen Tonnen Altkleider fallen jedes Jahr allein in Deutschland an. Die Sammelcontainer sind allerdings nur der Anfang eines gigantischen Geschäfts. Wie dieses funktioniert, schaut sich Jenke hinter den Kulissen an.

Jenke shoppt viel. Sehr viel. Allein 2020 hat er 261 Artikel bei einem einzigen Online-Versandhandel gekauft. Doch braucht er all die Sachen wirklich? Machen ihn seine vielen Kleidungsstücke, Bücher oder gesammelte Gegenstände glücklich oder sind sie nur noch Ballast?

Cédric Waldburger lebt als Minimalist. Er besitzt nur 64 persönliche Gegenstände – und das obwohl er Millionen auf dem Konto hat und sich alles leisten könnte. Der Schweizer hat sich jedoch bewusst gegen den Konsum entschieden. Cedric sagt, dass sein Leben somit viel besser geworden ist. Doch wie kommt ein Mensch dazu, sich derart zu reduzieren? Und welche Rückschlüsse gewinnt Jenke dadurch?

Vielen Menschen macht Einkaufen Spaß. Für einige wird es jedoch zur Sucht. Doch wie kann es soweit kommen und welche Verhaltensweisen sind typisch für Kaufsüchtige? Jenke spricht dazu mit Sandra, die 20 Jahre lang unter Kaufsucht litt.

Jenke will seinen Besitz während des Experiments um ein Drittel reduzieren. Dazu holt er sich Hilfe von Aufräum-Expertin Jelena Weber.

Jenke von Wilmsdorff besitzt 12959 Gegenstände. Doch welche davon sind für seinen Alltag unverzichtbar? Für sein Experiment versucht er sich auf 100 Dinge zu reduzieren.

Dieses Gesicht hat Ende November für riesige Schlagzeilen gesorgt! Denn in einem extremen Schönheits-Experiment hat sich Jenke von Wilmsdorff sein komplettes Gesicht umoperieren lassen - und war am Ende wirklich kaum wieder zu erkennen. Vivi von red. Hat ihn rund 8 Wochen später, in Köln getroffen und wollte wissen: Wie ist es ihm seitdem ergangen? Was denkt er jetzt über die Beauty-OPs? Und vor allem: WIE sieht er HEUTE aus? So lautet Jenke von Wilmsdorffs Resümee nach 100 Tagen Schönheitswahn und 9 Wochen Regenerationszeit.