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Nach Übernahme von Elon Musk

Twitter wird zu X - Ein Kurznachrichtendienst im Umbruch

  • Aktualisiert: 22.12.2023
  • 10:42 Uhr
  • Michael Reimers
Twitter/X ist eines der meistgenutzten sozialen Netzwerke der Welt.
Twitter/X ist eines der meistgenutzten sozialen Netzwerke der Welt.© AP

Twitter - oder nun X - befindet sich in einer Phase der Neugestaltung, die Zukunft ist ungewiss. Alles zur Entstehung und Entwicklung des Unternehmens sowie zur Übernahme von Tech-Milliardär Elon Musk - Neuerungen, Unmut und finanzielle Verluste.

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Es ist eine der meistgenutzten Social-Media-Plattformen der Welt: Twitter, heute X. Das Unternehmen, dessen ursprünglicher Name zu Deutsch "Gezwitscher" bedeutet, ist ein Mikrobloggingdienst des Unternehmens Twitter Inc. Seit April 2003 ist Twitter eine hundertprozentige Tochter der Firma X Corp., der Nachfolgefirma von Twitter Inc.

Auf der Plattform, die im Juli 2023 in X umbenannt wurde, können Nutzer:innen Kurznachrichten oder Kommentare verbreiten. Diese Kurznachrichten hießen "Tweets", seit dem Namenswechsel werden sie schlicht und einfach "Posts" genannt.

Twitter heißt nun X.
Twitter heißt nun X.© via REUTERS

Twitter entstand rund zwei Jahre nach Facebook und ein Jahr nach YouTube. Einer der Gründer, Jack Dorsey, postete den ersten Tweet am 21. März 2006 mit den Worten "Richte gerade mein Twttr ein". Der damalige Student plante ursprünglich, einen SMS-Service anzubieten, mit dem die User:innen ihren aktuellen Status mit Freunden teilen können. Daher rührte auch das anfängliche Zeichenlimit von 140 Zeichen.

Von Anfang an verzeichnete Twitter ein rasantes Wachstum. Im Herbst 2010 zählte die Plattform bereits 200 Millionen aktive Nutzer:innen. In diesem Jahr bot Twitter auch erstmals eine Mobile App für Smartphones und Tablets an. Das Twitter-Logo "Larry the Bird" wurde im Juni 2012 grundlegend verändert und war seitdem einfarbig. 2023 wurde der weltweit bekannt Vogel durch ein großes X auf schwarzem Hintergrund ersetzt. 

Im November 2013 ging Twitter an die Börse. Mit der Übernahme durch Musk 2023 wurde die Aktie aus dem Handel genommen, da sie nun in Privatbesitz war. Seitdem ist X nicht mehr börsennotiert und Musk ist nicht mehr dazu gezwungen, wichtige Änderungen der Öffentlichkeit preiszugeben.

Warum und wie twittern Menschen?

Neben den Meta-Marken Facebook und Instagram kann auch Twitter/X täglich User:innen in mehrfacher Millionenhöhe verzeichnen. Das soziale Netzwerk galt früher eher als Online-Tagebuch, indem man seine Gefühle und andere Themen veröffentlichte. Seit einigen Jahren wird Twitter/X aber vor allem von Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen, Politiker:innen sowie Medien genutzt, um wichtige Nachrichten zu verbreiten.

Die Plattform wird anders als beispielsweise Facebook nicht genutzt, um Kontakt mit Freunden oder Bekannten aufzunehmen. User:innen nutzen den Onlinedienst eher, um aktuelle Nachrichten zu verbreiten oder sich selbst zu informieren. Zunehmend an Bedeutung hat in den letzten Jahren auch der politische Diskurs gewonnen.

Anders als bei den meisten Social-Media-Plattformen steht die öffentliche Kommunikation per Tweet/Post zwischen den Nutzer:innen und deren Followern im Vordergrund.
Jedoch gibt es auch das Feature "Direct Message" zur direkten Kommunikation zwischen den Usern. Außerdem kann man Tweets/Posts auch retweeten/reposten (teilen). Ein Retweet/Repost ist ein Tweet/Post, den man an die eigenen Follower weiterleitet. Somit kann man zusätzlich mit eigenen Kommentaren oder Likes mit dem Tweet/Post interagieren.

Die Tweets/Posts können mit Links, Hashtags und Verweisen auf andere Accounts, Standorten sowie Bildern gepostet werden. Twitter/X ist im Vergleich zu anderen sozialen Medien wie Facebook, TikTok oder Instagram eher auf Texte fixiert. Hashtags funktionieren aber genau wie bei den anderen Plattformen und dienen dazu, den Tweet/Post eines bestimmten Themas oder einer Diskussion zuzuordnen. In einem Tweet/Post können andere Nutzer:innen durch das "Taggen" angesprochen werden.

Tweets/Posts, die veröffentlicht werden, werden in erster Linie den eigenen Followern angezeigt. Nutzer:innen, die bestimmten Hashtags oder Diskussionen über Trends folgen, können den Tweet/Post allerdings auch sehen. Twitter/X ist das Echtzeit-Medium unserer Zeit. Nirgends verbreiten sich die neuesten Nachrichten schneller als auf Twitter/X.

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So hat sich Twitter in den letzten Jahren vor der Übernahme entwickelt

Wie auch viele andere soziale Medien, versucht Twitter/X sich stetig weiterzuentwickeln. Die vermutlich größte Änderung in der Prä-X-Zeit war, 2017 die maximale Länge eines "Tweets" von einst 140 Zeichen auf 280 Zeichen anzuheben.

Beigefügte Fotos und Videos sowie zitierte Tweets/Posts werden seither nicht mehr auf die Gesamtlänge des eigenen Beitrags angerechnet und verkürzen damit nicht mehr den verbleibenden Platz.

Auch Twitter/X wurde nicht von den Problemen von Trolls und Fake-News oder Fake-Profilen verschont. Tweets/Posts von Accounts, die durch Trolling und Verletzung der Richtlinien aufgefallen sind, wurden seit 2018 automatisch verborgen und erst durch Bestätigen einer entsprechenden Schaltfläche geladen.

Früher wurden Tweets in chronologischer Reihenfolge angezeigt. Seit 2018 kann zwischen dieser Anzeige und einer auf den Interessen der Nutzer:innen basierenden Ausspielung der Tweets/Posts gewählt werden.

Eine weitere neue Funktion ist "Mixed Media". Seit 2022 kann man bis zu vier Fotos, Videos und GIFs posten. Auch die Funktion "Twitter Circle" wurde 2022 neu eingeführt. Diese ermöglichte es, Posts nur an einen bestimmten Kreis von Leuten zu schicken. Ende Oktober 2023 nahm Musk diese Funktion wieder offline.

Bildergalerie: Das sind die größten Unternehmen der Welt

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Microsoft, Amazon oder doch Apple - Welches Unternehmen ist weltweit Spitzenreiter? Nach einem Forbes-Ranking, welches den Marktwert (Stand April 2022) berücksichtigt, gibt es einen eindeutigen Gewinner: Das sind die größten Unternehmen der Welt ...
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Das amerikanische Unternehmen Apple gilt als wertvollstes Unternehmen weltweit. Der Marktwert des Hard- und Softwareunternehmens summierte sich auf rund 2,64 Billionen US-Dollar.
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Auf Platz zwei landet Saudi Aramco mit rund 2,3 Billionen US-Dollar Marktwert. Das Unternehmen ist die derzeit größte Erdölfördergesellschaft der Welt.
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Andere Tech-Giganten sind ebenfalls weit oben im Ranking:  Hard- und Softwareentwickler Microsoft belegt mit rund 2,05 Billionen US-Dollar den dritten Platz.
© REUTERS

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Alphabet - also der Mutterkonzern  von Google - landet mit rund 1,58 Billionen US-Dollar auf Platz vier.
© REUTERS

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Onlineversandgigant Amazon besetzt mit rund 1,47 Billionen US-Dollar  Platz fünf der wertvollsten Unternehmen weltweit.
© REUTERS

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Tesla ist als Autohersteller, der neben Elektroautos auch Batteriespeicher und Photovoltaikanlagen herstellt, bekannt. Die amerikanische Autofirma landet mit 1,04 Billionen US-Dollar auf Platz sechs der wertvollsten Unternehmen.
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Berkshire Hathaway ist eine amerikanische Holdinggesellschaft, die unter anderem für Energieversorgung und Finanzdienstleistungen zuständig ist. Mit 741,5 Milliarden US-Dollar landet sie auf Platz sieben.
© REUTERS

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Mark Zuckerbergs Meta Platforms ist ein Technologieunternehmen, dem unter anderem die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram gehören. 499,9 Milliarden US-Dollar Marktwert sichern ihm Platz acht.
© REUTERS

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Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) ist der weltweit größte unabhängige Auftragsfertiger für Halbleiterprodukte und mit 494,6 Milliarden US-Dollar auf Platz neun der wertvollsten Unternehmen weltweit.
© REUTERS

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Die UnitedHealth Group ist ein amerikanisches, multinational geführtes Gesundheits- und Versicherungsunternehmen und landet mit 490,2 Milliarden US-Dollar auf Platz zehn.
© REUTERS

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Twitter nach der Übernahme durch Elon Musk

Seit Tech-Milliardär Elon Musk Twitter übernommen hat, herrscht bei der Plattform Chaos. Allerdings kam es auch schon vor dem Kauf zu Streitigkeiten zwischen Musk und dem Unternehmen. Nachdem der Tesla-Gründer angekündigt hatte, Twitter zu kaufen, ruderte er kurz darauf zurück und teilte mit, das Netzwerk wegen falscher Angaben zu Spambots doch nicht kaufen zu wollen. Daraufhin reichte der Online-Dienst eine Klage im Bundesstaat Delaware ein. Nach langem Hin und Her entschied sich Musk am 28. Oktober 2022 doch dazu, Twitter zu kaufen.

Nach dem Abschluss des über 44 Milliarden US-Dollar schweren Deals steht die Social-Media-Plattform vor einem großen Umbau. Rund 80 Prozent der Belegschaft hat die Kündigung erhalten, nahezu die gesamte Führungsetage wurde entlassen. Von ehemals 7500 Mitarbeitern arbeiten heute nur noch ca. 1500 im Unternehmen. Der Stellenabbau führt immer wieder zu technischen Ausfällen, da qualifiziertes Personal fehlt. Musk warnte davor, dass Twitter möglicherweise nicht überleben werde, wenn die Plattform nicht mindestens die Hälfte ihrer Einnahmen aus Abonnements erziele.

Außerdem passte Twitter die Neuordnung seiner verifizierten Accounts nach der Übernahme durch Elon Musk erneut an. Eine kostenlose Verifizierung durch den blauen Haken gibt es nicht mehr. Wer seinen Account mit einem Haken kennzeichnen will, muss ein Abo abschließen. Mit "Twitter Blue", das inzwischen "X Premium" heißt, können Abonnent:innen exklusiven Zugang zu Premiumfunktionen haben - und erhalten den bekannten blauen Haken. Es gibt allerdings drei verschiedene Häkchen auf X:

  • Blauer Haken: Für Unternehmen, Organisationen und einflussreiche Persönlichkeiten. Um den blauen Haken zu erhalten, muss das Profil einige Anforderungen erfüllen, wie zum Beispiel die Angabe einer Telefonnummer, es muss aktiv genutzt werden und darf nicht "irreführend oder betrügerisch" sein. Der blaue Haken kann in den Einstellungen ausgeblendet werden.  
  • Grauer Haken: Für staatliche/multilaterale Organisationen und Amtsträger:innen (im Rahmen des Programms "X Verifizierte Organisationen"). 
  • Goldener Haken: Für offizielle Unternehmen oder gemeinnützige Organisationen (im Rahmen des Programms "X Verifizierte Organisationen").

Zusätzlich gibt es Labels, Verbindungsabzeichen und die Profilkennzeichnung "offiziell", um Accounts zu beschreiben, was das System etwas unübersichtlich macht. X bietet aktuell drei verschiedene Abo-Modelle an, wobei in jeder Stufe mehr Funktionen zur Verfügung stehen: Basic, Premium und Premium+. Funktionen wie zum Beispiel Post editieren oder Posts mit bis zu 25.000 Zeichen erstellen sind nur im Abo möglich. Die Kosten belaufen sich für Deutschland auf monatlich 3 € für die Basic Version, 8 € für Premium und 16 € für Premium+, alles in der Web-Variante (für die mobile Nutzung fallen Zusatzkosten an). Was mit der kostenlosen Version von X machbar ist, ändert sich ständig. Aktuell testet Musk in einigen Ländern eine Variante, bei der User:innen X kostenlos nur noch passiv nutzen und erst mit Bezahlung einer jährlichen Gebühr von einem Dollar wieder regulär Beiträge veröffentlichen, zitieren oder weiterverbreiten können. Auch unterschiedliche Versionen von Twitter/X werden derzeit diskutiert, die wie eine Alterseinstufung im Kino funktionieren könnte. 

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Nach Musk-Übernahme: Kritik, Unmut und ausbleibende Werbung

Etliche Beschäftigte hatten nach Musks Übernahme die Kündigung erhalten. Diese Entscheidung sorgte für viel Unmut und Kritik. Da unter den gekündigten Mitarbeiter:innen auch viele für das Aufspüren von Desinformation zuständig waren, hat sich die Zeit, innerhalb derer X auf verdächtige Posts/Tweets reagiert, sehr verlangsamt und auch Content-Moderation findet nur noch sehr reduziert statt. Das berichtete die Organisation "Common Cause".

Mit seiner Übernahme hat Elon Musk mit dem Argument der Redefreiheit gesperrte Profile mit rechtsextremen und rassistischen Positionen reaktiviert. Bereits zu Twitter-Zeiten beschwerte sich Musk regelmäßig über die Sperrung verschiedener extremistischer Profile. Vor allem in den USA löste Musks Kritik an der angeblichen Einschränkung der Meinungsfreiheit bei Twitter Sorgen aus. Das liegt daran, dass die Beschwerden darüber in den vergangenen Jahren vor allem aus dem rechten politischen Spektrum kamen. Und sie bezogen sich hauptsächlich darauf, dass Twitter gegen falsche Informationen zum Coronavirus vorging. Genauso wie gegen Gewaltaufrufe und die Behauptung von Donald Trump, dass ihm der Sieg bei der Präsidentenwahl gestohlen worden sei. Zu Twitter-Zeiten gesperrt, reaktivierte Musk Donald Trumps Profil nach der Übernahme. Die Lockerung der Regeln gegen Hassrede haben zu einem Anstieg toxischer Inhalte auf der Plattform geführt, was große Marken wie Audi, General Motors und United Airlines dazu veranlasste, ihre Werbung bei X zu pausieren. Das Problem mit den Werbekunden steigerte sich 2023 auf einen neuen Höhepunkt. 

Seit Elon Musk X übernommen hat, geht es mit dem Mikroblogging-Gigant wirtschaftlich bergab. Der Wert des Unternehmens soll sich innerhalb eines Jahres halbiert haben. Hauptgrund ist ein Einbruch der Werbeerlöse, da wichtige Unternehmen und Marken die Plattform aus Imagegründen verlassen. Im November 2023 kam es zu einem Eklat, als große Werbekunden wie IBM, Apple, Warner Brothers und Disney ihre Ad-Schaltung zurückzogen, nachdem Musk auf einen antisemitischen Post mit einem positiven Kommentar reagiert hat. Daraufhin beschimpfte der X-Chef bei einer Veranstaltung der New York Times seine ehemaligen Werbekunden: "Wenn jemand versucht, mich mit Anzeigen zu erpressen? Mich mit Geld zu erpressen? Go fuck yourself!" 

Twitter wird zu "X"

Ein weißes "X" auf einem schwarzen Hintergrund – so sieht seit dem 24. Juli das neue Twitter-Logo aus. Musk und Konzernchefin Linda Yaccarino haben das neue Logo des Kurznachrichtendienstes vorgestellt. "X ist hier!", twitterte Yaccarino. Beide zeigten das neue Logo auf ihren Profilen.

Beim offiziellen Profil von Twitter/X wurden der Name und das Logo zu einem X geändert, zudem wurde der Buchstabe auf die Firmenzentrale in San Francisco projiziert. 

Elon Musk hatte früher immer wieder betont, er wolle Twitter zu einer Plattform mit dem Namen X ausbauen, einer Super-App mit allen möglichen Funktionen nach dem Vorbild etwa von WeChat in China. Der Umbau von Twitter zu X ist allerdings ein großes Unterfangen und so sehr sich Musk auch wünscht, dass der Name Twitter der Vergangenheit angehört, wird es noch dauern, bis der über Jahrzehnte aufgebaute Markenname verschwindet. Noch ist der Kurznachrichten-Dienst unter der alten URL zu finden und x.com leitet auf twitter.com um. (Stand: Dezember 2023)

Twitter wird zu X.
Twitter wird zu X.© dpa
  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur Reuters
  • NYT: "So What Do We Call Twitter Now Anyway?"
  • CNBC: Musk wird ausfallend gegenüber Werbekunden
  • Tagesschau: Twitter nach der Übernahme durch Musk
  • X Website: Premium Abo Modelle und Preise
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