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König Charles, Prinz William & Kate und Co.

SO reich sind die britischen Royals: Allein die Immobilien von Prinz William & Co. sind ein Vermögen wert!

  • Aktualisiert: 20.10.2023
  • 10:38 Uhr
  • teleschau
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© 2022 Getty Images/Pool

Die Briten nennen ihre Königsfamilie "Die Firma". Mit gutem Grund, denn das Vermögen der "königlichen Company" mehrt sich fleißig. Sogar die Jüngsten haben - theoretisch - schon prallgefüllte Geldbeutel.

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Natürlich: Der König ist das Oberhaupt der royalen Familie, und deshalb steht ihm auch der größte Batzen am royalen Vermögen zu. Charles III. war schon als "Prince Charles" eine gute Partie. Nachdem er nach dem Ableben seiner Mutter, Queen Elizabeth II., aber auch deren Privatvermögen von rund 500 Millionen Euro erbte, mehrte sich sein Reichtum auf von der Tageszeitung "Guardian" geschätzte 1,89 Milliarden Euro.

Auch sonst muss im Königshaus niemand darben. Nicht einmal die Jüngsten.

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Prinz George hat ein "Taschengeld" von 475.000 Euro

Prinz George (10), der älteste Sohn von Prinz William (42), dem ältesten Sohn des amtierenden Königs, ist die amtierende Nummer zwei in der Thronfolge. Ihn bewertet das Portal "Celebrity Net Worth" mit einem Vermögenswert von umgerechnet rund 475.000 Euro. Das ist der (theoretische) Anteil des jungen Prinzen am Vermögen seines Vaters. Prinz William wiederum wird von "Celebrity Net Worth" bei einem Vermögen von rund 100 Millionen Euro eingestuft.

Das Vermögen der royalen "Firma" - als Mitglieder gelten König Charles, Königsgemahlin Camilla, Prinz William und seine Frau, Prinzessin von Wales Kate Middleton, sowie die Tochter der verstorbenen Königin, Prinzessin Anne, ihr jüngster Sohn, Prinz Edward, und seine Frau Sophie - speist sich nicht nur aus Juwelen, Kunstgegenständen, Rennpferden und Schätzen, sondern vor allem aus Immobilienbesitz und Ländereien. Und es ist gewaltig: Das US-Magazin "Forbes" schätzt, dass es sich insgesamt auf rund 26,5 Milliarden Euro beläuft.

Prinz William gehört das Herzogtum Cornwall

Für Prinz William (und deshalb seinen ersten Erben, Sohnemann George) bedeutet der "Duchy of Cornwall" eine wichtige Säule des regelmäßigen Geldsegens. Dieses Herzogtum Cornwall ist ein riesiges Gelände im Südwesten Englands, das im Jahr 2022 einen Betriebsgewinn von etwa 30 Millionen Euro erzielte.

Dieses Herzogtum und all seine Einkünfte gehören seit dem Tod der Queen Prinz William. Denn, so ist es Tradition, Cornwall wird nicht dem Monarchen vermacht, sondern seinem ersten Thronfolger. Ebenso ist Tradition, dass die jährlichen Ausschüttungen, stets mindestens 25 Millionen Euro, steuerfrei fließen. Das war sogar dem letzten Besitzer von Cornwall, dem damaligen Prinzen Charles, peinlich: Er zahlte freiwillig jahrelang bis zu 50 Prozent Steuern.

Das Herzogtum Lancaster wiederum gehört dem König. Im Geschäftsjahr 2022 wurde ein Betriebsgewinn von rund 30 Millionen Euro gemeldet. Laut "The Guardian" beträgt das Vermögen des Herzogtums geschätzte 765 Millionen Euro. Was, wenn er das Herzogtum verkaufte, Charles' Nettovermögen in Richtung von über 2,5 Milliarden Euro erhöhen würde.

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Allein die royalen Immobilien sind 19 Milliarden Euro wert

Alle Immobilien im royalen Besitz werden vom Crown Estate verwaltet, einem Unternehmen, das die Besitztümer der Monarchie durch einen unabhängigen Rat verwaltet. Der Wert des Crown Estate wird auf rund 19,35 Milliarden Euro geschätzt. Zu den bekanntesten vom Crown Estate verwalteten Anwesen gehören Balmoral Castle, das Herzogtum Cornwall, Windsor Castle und der 830.0000 Quadratmeter große Buckingham Palace in London.

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