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Alle Infos über die 007-Agenten-Reihe

"James Bond": Alle 007-Filme in chronologisch richtiger Reihenfolge und TV-Sendetermine

  • Aktualisiert: 20.03.2024
  • 15:40 Uhr
  • Martin Arnold

Bis jetzt sind 25 "James Bond"-Filme erschienen. 2021 ging mit "Keine Zeit zu sterben" die Ära von Daniel Craig als fünftem Darsteller des britischen Geheimagenten zu Ende. Ob man die einzelnen 007-Filme in einer richtigen Reihenfolge anschauen kann und soll, erfährst du hier.

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Inhalt: Die "James Bond"-Filmreihe

  1. Die "James Bond"-Filme im Free-TV: Das sind die nächsten Sendetermine im Fernsehen
  2. Alle "James Bond"-Filme in der richtigen Reihenfolge nach Veröffentlichung
  3. Gibt es eine richtige Reihenfolge der "James Bond"-Filme?
  4. Die James-Bond-Darsteller und ihre jeweiligen Filme: Listen der 007-Filme nach Schauspielern
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Nach dem letzten James-Bond-Film mit Daniel Craig "Keine Zeit zu sterben" wird spekuliert, wer der nächste 007-Darsteller wird.

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James Bond im Fernsehen: Die nächsten Sendetermine

Wenn die TV-Ausstrahlung eines "James Bond"-Films im deutschen Fernsehen ansteht, erfährst du hier Sender, Sendetermine und Sendezeiten.

  • Freitag, 22. März 2024, 20:15 Uhr, ProSieben: "James Bond 007: GoldenEye"
  • Freitag, 22. März 2024, 23:05 Uhr, ProSieben: "James Bond 007: Der Morgen stirbt nie"
  • Samstag, 23. März 2024, 01:30 Uhr, ProSieben: "James Bond 007: GoldenEye"
  • Samstag, 23. März 2024, 20:15 Uhr, ProSieben: "James Bond 007: Die Welt ist nicht genug"
  • Samstag, 23. März 2024, 22:55 Uhr, ProSieben: "James Bond 007: Stirb an einem anderen Tag"
  • Sonntag, 24. März 2024, 01:35 Uhr, ProSieben: "James Bond 007: Der Morgen stirbt nie"

Seit seinem ersten Auftritt 1962 gehört James Bond zu den ikonischsten Figuren der Filmgeschichte. Von seinen exotischen Einsatzorten und den schönen Frauen bis hin zu den tollen Autos und abgefahrenen Gadgets – der britische Geheimagent mit der Nummer 007 weiß selbst nach 60 Jahren immer noch zu begeistern.

Das Einspielergebnis der 007-Filmreihe von über sechs Milliarden US-Dollar zementiert dabei den Fakt, dass der Nimbus um den Top-Spion, der vom Autor Ian Fleming bereits 1953 erdacht wurde, bis heute ungebrochen ist.

Fünf Darsteller verkörperten bisher James Bond in bis dato 25 Filmen. Ob Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton, Pierce Brosnan oder zuletzt Daniel Craig – jedem von ihnen gelang es, der Figur einen eigenen Stempel aufzudrücken.

Und bei dieser schieren Anzahl unterschiedlicher Filme und Gesichter kann es schnell passieren, dass man durcheinanderkommt. Deshalb haben wir hier alle "James Bond"-Filme aufgelistet – nach der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung sowie nach Darstellern.

Alle "James Bond"-Filme in der richtigen Reihenfolge nach Veröffentlichung

  • 1962: "James Bond – 007 jagt Dr. No"
  • 1963: "James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau"
  • 1964: "James Bond 007 – Goldfinger"
  • 1965: "James Bond 007 – Feuerball"
  • 1967: "James Bond 007 – Man lebt nur zweimal"
  • 1969: "James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät"
  • 1971: "James Bond 007 – Diamantenfieber"
  • 1973: "James Bond 007 – Leben und sterben lassen"
  • 1974: "James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt"
  • 1977: "James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte"
  • 1979: "James Bond 007 – Moonraker - Streng geheim"
  • 1981: "James Bond 007 – In tödlicher Mission"
  • 1983: "James Bond 007 – Octopussy"
  • 1985: "James Bond 007 – Im Angesicht des Todes"
  • 1987: "James Bond 007 – Der Hauch des Todes"
  • 1989: "James Bond 007 – Lizenz zum Töten"
  • 1995: "James Bond 007 – GoldenEye"
  • 1997: "James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie"
  • 1999: "James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug"
  • 2002: "James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag"
  • 2006: "James Bond 007: Casino Royale"
  • 2008: "James Bond 007: Ein Quantum Trost"
  • 2012: "James Bond 007: Skyfall"
  • 2015: "James Bond 007: Spectre"
  • 2021: "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben"

Abseits der offiziellen Reihe gibt es mit "Casino Royale" (1954), "Casino Royale" (1967) und "Sag niemals nie" (1983) drei weitere "James Bond"-Filme. Sie gehören allerdings nicht zum Kanon und sind im Grunde seit ihrer Veröffentlichung Objekt von Streitereien um die Filmrechte von Ian Flemings Agentenfigur.

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Gibt es eine richtige Reihenfolge der "James Bond"-Filme?

Ja und nein. Grundsätzlich kann man sich fast alle "James Bond"-Filme anschauen, ohne die anderen Teile gesehen zu haben. Die einzige Ausnahme ist die Reihe von Daniel Craig. Hier bauen die Filme aufeinander auf und erzählen sozusagen eine große Rahmenhandlung, die sich über alle fünf Teile erstreckt.

Die "James Bond"-Filme vor Craig sind narrativ höchstens lose miteinander verknüpft. Neben Bond sind die einzigen wiederkehrenden Figuren der MI6-Chef M (Bernard Lee/Robert Brown/Judi Dench/Ralph Fiennes), dessen Sekretärin Miss Moneypenny (Lois Maxwell/Caroline Bliss/Samantha Bond/Naomie Harris), der erfinderische Quartiermeister Q (Desmond Llewelyn/John Cleese/Ben Wishaw), der CIA-Agent Felix Leiter (Jack Lord/Cec Linder/Rik van Nutter/Norman Burton/David Hedison/John Terry/Jeffrey Wright) sowie Ernst Stavro Blofeld (Anthony Dawson/Donald Pleasence/Telly Salavas/Charles Gray/John Hollis/Christoph Waltz). Über die Jahrzehnte wechselten zwar auch ihre Darsteller, doch das geschah unabhängig von den 007-Schauspielern. So war z.B. Bernard Lee als M Vorgesetzter der Bonds Sean Connery, George Lazenby und Roger Moore.

Die einzigen narrativen Brückenschläge gibt es zwischen dem Bond-Film von George Lazenby und denen von Roger Moore. Bei Letzterem wird häufiger erwähnt, dass der Agent einst verheiratet war, seine Frau aber gestorben ist. Beides ist in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (1969) zu sehen, in dem Lazenby Bond verkörpert.

Die James-Bond-Darsteller und ihre Filme

Bis dato haben fünf Darsteller James Bond verkörpert. Sean Connery war der erste. Er spielte den britischen Spion von 1962 bis 1967 in fünf Filmen. 

1971 kehrte Connery in die Rolle zurück, die zwischenzeitlich George Lazenby für einen einzigen Auftritt 1969 bekleidet hatte.

Von 1973 bis 1985 folgte Roger Moore. Er spielte James Bond in sieben Filmen und damit am häufigsten.

Vergleichsweise kurz war hingegen der Auftritt von Timothy Dalton, der den Agenten 007 von 1987 bis 1989 nur zweimal mimen durfte.

In seine Fußstapfen trat dann Pierce Brosnan. Der kam zwischen 1995 und 2002 auf vier Einsätze als James Bond. 

2006 übernahm Daniel Craig die Rolle. Er legte sie 2021 nach fünf Filmen ab und ist damit der Bond-Darsteller, der den Spion zeitlich gesehen am längsten porträtieren durfte.

Wird Ben Whishaw im neuen "James Bond"-Film wieder die Rolle von "Q" spielen? In einem Statement äußert sich der Hollywoodstar jetzt dazu. Alle Infos bekommst du hier. 

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Alle James-Bond-Filme mit Sean Connery

  • 1962: "James Bond – 007 jagt Dr. No"
  • 1963: "James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau"
  • 1964: "James Bond 007 – Goldfinger"
  • 1965: "James Bond 007 – Feuerball"
  • 1967: "James Bond 007 – Man lebt nur zweimal"
  • 1971: "James Bond 007 – Diamantenfieber"
  • 1983: "Sag niemals nie"

James Bond – 007 jagt Dr. No (1962)

Auf Jamaika wurde ein Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes am helllichten Tag ermordet. MI6-Chef M (Bernard Lee) schickt daraufhin den Agenten James Bond (Sean Connery) auf die karibische Insel, um die Tat aufzuklären. Doch als immer mehr Hinweise auf den mysteriösen Dr. No (Joseph Wiseman) zeigen und Bond diesen nachgehen möchte, gerät auch er in große Gefahr. Denn der Wissenschaftler gehört der Verbrecherorganisation PHANTOM (im Original: SPECTRE) an und plant einen Anschlag auf die USA mit Atomraketen.

James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau (1963)

Die Verbrecherorganisation PHANTOM will den Ost- und den Westblock gegeneinander ausspielen. Dafür stiehlt die kriminelle Vereinigung unter der Führung von Ernst Stavro Blofeld (Anthony Dawson) eine sowjetische Dechiffriermaschine und rekrutiert die nichts ahnende russische Konsulatsmitarbeiterin Tatiana Romanova. Sie soll James Bond den Dekodierer übergeben und so eine Krise zwischen der Sowjetunion und dem Westen auslösen. Eine wilde Jagd von Istanbul bis Venedig beginnt.

James Bond 007 – Goldfinger (1964)

James Bond genießt in Miami eine Auszeit, als ihm sein CIA-Kollege Felix Leiter (Cec Linder) den nächsten Auftrag übermittelt: Der britische Agent soll den exzentrischen Milliardär Auric Goldfinger (Gert Fröbe) unter die Lupe nehmen. Seine Ermittlungen führen Bond von London bis in die Schweiz und zurück in die USA. Dabei kommt der Spion Goldfinger gefährlich nah und deckt einen größenwahnsinnigen Plan auf, der nicht mehr aufgehalten werden kann.

James Bond 007 – Feuerball (1965)

Emilio Largo (Adolfo Celli) hat für PHANTOM zwei Atombomben gestohlen. Die Verbrecherorganisation will so von den NATO-Staaten eine Lösegeldsumme von 280 Millionen US-Dollar erpressen. Die britische Regierung schickt daraufhin James Bond auf die Bahamas, um Largo auszuschalten und die Atombomben sicherzustellen. Doch der Agent hat nur vier Tage Zeit und Largo weiß, dass er hinter ihm her ist.

James Bond 007 – Man lebt nur zweimal (1967)

Ein mysteriöses Raumschiff entführt im All bemannte Raketen der USA und der Sowjetunion. Während sich die beiden Supermächte gegenseitig beschuldigen und der Konflikt zwischen ihnen zu eskalieren droht, geht die britische Regierung einer anderen Spur nach. Sie glaubt, dass besagtes Raumfahrzeug in Japan gelandet ist und schickt deshalb James Bond, um dem nachzugehen. Dort trifft der Geheimagent nicht nur auf einen alten Bekannten, sondern deckt auch eine gigantische Verschwörung auf.

James Bond 007 – Diamantenfieber (1971)

Eine große Menge an südafrikanischen Diamanten wurde gestohlen und ein Preisverfall auf dem Markt droht. James Bond bekommt den Auftrag, die wertvollen Steine zu finden. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf einen internationalen Diamantenschmugglerring. Der ist jedoch nur Teil eines viel größeren Komplotts, der die ganze Welt ins Chaos stürzen soll und hinter dem ein alter Bekannter von Bond steckt.

Alle James-Bond-Filme mit George Lazenby

  • 1969: "James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät"

James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)

James Bond (George Lazenby) ist immer noch auf der Suche nach Ernst Stavro Blofeld (Telly Savalas), dem Kopf der Verbrecherorganisation SPECTRE. Als der britische Spion durch Zufall die Contessa Teresa "Tracy" di Vincenzo (Diana Rigg) kennenlernt, gerät er an ihren Vater, den korsischen Mafioso Marc Ange Draco (Gabriele Ferzetti). Der bietet ihm einen Deal an: Wenn der Geheimagent seine Tochter heiratet, hilft er ihm dabei, Blofeld zu finden. Bond stimmt eher widerwillig einer Affäre mit Tracy zu, kommt ihr dann aber immer näher – und somit auch seinem eigentlichen Ziel: Blofeld.

Alle James-Bond-Filme mit Roger Moore

  • 1973: "James Bond 007 – Leben und sterben lassen"
  • 1974: "James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt"
  • 1977: "James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte"
  • 1979: "James Bond 007 – Moonraker – Streng geheim"
  • 1981: "James Bond 007 – In tödlicher Mission"
  • 1983: "James Bond 007 – Octopussy"
  • 1985: "James Bond 007 – Im Angesicht des Todes"

James Bond 007 – Leben und sterben lassen (1973)

Drei britische Agenten werden in New York, New Orleans und auf der karibischen Insel San Monique ermordet. Daraufhin wird James Bond (Roger Moore) losgeschickt, um die Taten aufzuklären. Recht schnell findet er die Person, die hinter all dem steckt: der Gangsterboss Mr. Big (Yaphet Kotto). Der gerissene Verbrecher will die Welt mit Heroin überschwemmen – und da sind ihm Agenten wie Bond nur ein Dorn im Auge.

James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)

James Bond soll Informationen über den sogenannten Solex-Generator sammeln, ein neuartiges Gerät, mit dem aus Sonnenstrahlen große Mengen Energie gewonnen werden können. Bei seiner Recherche, die ihn um die halbe Welt führt, kreuzt sich sein Weg mit dem des Auftragskillers Francisco Scaramanga (Christopher Lee). Der ist nicht nur hinter dem Solex-Generator her, sondern auch hinter Bond. Denn Scaramanga glaubt, der britische Agent sei die einzige Person, die ihm ebenbürtig ist – und will ihn deshalb in einem Duell besiegen.

James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte (1977)

Ein britisches sowie ein sowjetisches Atom-U-Boot verschwinden unter mysteriösen Umständen. James Bond und die russische Agentin Anya Amasova (Barbara Bach) werden auf den Fall angesetzt und sollen ihn gemeinsam lösen. Eine Spur führt das ungleiche Paar zum Meeresbiologen Karl Stromberg (Curd Jürgens), der vor der italienischen Insel Sardinien ein gigantisches Forschungslabor betreibt. Schnell wird Bond und Amasova klar, dass Stromberg hinter den Entführungen steckt. Doch der ist den beiden immer ein Schritt voraus.

James Bond 007 – Moonraker – Streng geheim (1979)

Ein hochentwickelter Raumgleiter namens Moonraker ist spurlos verschwunden. James Bond erhält den Auftrag, das Raumschiff aufzuspüren. Seine Ermittlungen führen den Top-Spion gleich zu Anfang zu Hugo Drax (Michael Lonsdale), der die Moonraker-Raketen herstellt. Bond merkt schnell, dass etwas nicht stimmt und stößt auf einen größenwahnsinnigen Plan, laut dem die ganze Menschheit ausgerottet werden soll.

James Bond 007 – In tödlicher Mission (1981)

James Bond wird damit beauftragt, ein sogenanntes ATAC zu finden. Der Steuercomputer für Atomraketen befand sich auf einem U-Boot, das im Ionischen Meer gesunken ist. Doch Bond ist nicht der Einzige, der nach dem Gerät sucht. Auch der russische Geheimdienst und eine Reihe von mordlüsternen Gangstern haben es auf den ATAC abgesehen.

James Bond 007 – Octopussy (1983)

009 wurde während eines Einsatzes in Ost-Berlin getötet. Der Agent schleppte sich als Clown verkleidet in die britische Botschaft und starb dort, in seiner Hand ein Fabergé-Ei. James Bond übernimmt den Fall und folgt einer Spur nach Indien. Dort trifft er auf den im Exil lebenden afghanischen Prinzen Kamal Khan (Louis Jordan), der hinter all dem zu stecken scheint. Doch auch die Russen haben wohl ihre Finger im Spiel. Und wer ist eigentlich die geheimnisvolle Octopussy (Maud Adams) an Khans Seite?

James Bond 007 – Im Angesicht des Todes (1985)

Dem KGB fällt ein hochentwickelter Mikrochip in die Hände, der immun gegen elektromagnetische Strahlung ist. James Bond kann ihn den Sowjets stehlen und gerade noch entkommen. Wieder in London, soll er Nachforschungen anstellen. Dabei stößt 007 auf den französischen Industriellen Max Zorin (Christopher Walken), der einen irren Plan verfolgt.

Alle James-Bond-Filme mit Timothy Dalton

  • 1987: "James Bond 007 – Der Hauch des Todes"
  • 1989: "James Bond 007 – Lizenz zum Töten"

James Bond 007 – Der Hauch des Todes (1987)

James Bond (Timothy Dalton) soll dem KGB-General Georgi Koskov (Jeroen Krabbé) bei seiner Flucht über die österreichisch-tschechische Grenze in den Westen helfen. Bei der Aktion entkommen sie in Bratislava nur knapp einem Anschlag durch die Cellistin Kara Milovy (Maryam d'Abo). Bond wittert, dass an der ganzen Sache etwas faul ist und kommt einem gigantischen Komplott auf die Spur, das ihn bis zum Opiumhandel nach Afghanistan führt.

James Bond 007 – Lizenz zum Töten (1989)

Kurz nach der Hochzeit von Felix Leiter (David Hedison), bei der James Bond als Trauzeuge fungiert, verübt der Drogenbaron Frank Sanchez (Robert Davi) einen Anschlag auf den CIA-Agenten und seine Frau. Er überlebt schwer verletzt, sie aber stirbt. Bond schwört Rache und begibt sich daraufhin auf einen blutigen Feldzug, der so eskaliert, dass ihm M seinen Doppelnullstatus und damit die Lizenz zum Töten abnimmt. Doch Bond macht weiter und zieht eine Schneise der Verwüstung hinter sich her.

Alle James-Bond-Filme mit Pierce Brosnan

  • 1995: James Bond 007 – GoldenEye
  • 1997: James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie
  • 1999: James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug
  • 2002: James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag

James Bond 007 – GoldenEye (1995)

Der korrupte russische General Ourumov (Gottfried John) stiehlt die mächtige Waffe GoldenEye. Dabei handelt es sich um ein Satelliten-System, das eine Atombombe in der oberen Erdatmosphäre zünden und so alle elektronischen Geräte im Umkreis des Ziels zerstören kann. Mit der Wiederbeschaffung der tödlichen Waffe beauftragt MI6-Chefin M (Judi Dench) James Bond (Pierce Brosnan). Der kommt bei seinen Ermittlungen einer mysteriösen Terrororganisation namens Janus auf die Spur, hinter der ein alter Bekannter steckt.

James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie (1997)

Elliott Carver (Jonathan Pryce) gehört wegen seines gigantischen Medien-Imperiums zu den mächtigsten Menschen des Planeten. Doch das genügt ihm nicht, er will das informatorische Monopol und so die ganze Welt beherrschen. Dafür schmiedet Carver einen diabolischen Plan, mit dem er durch gestellte Angriffe Großbritannien und China an den Rand eines Krieges führt. Der britische Geheimdienst durchschaut die Charade jedoch und schickt James Bond los, um den Medienmogul aufzuhalten.

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James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug (1999)

Nachdem der mächtige Öl-Magnat Sir Robert King (David Calder) bei einem Attentat getötet wird, bekommt James Bond den Auftrag, dessen Tochter Elektra (Sophie Marceau) zu beschützen. Bei seinen Nachforschungen findet der britische Agent heraus, dass hinter dem Anschlag der Terrorist Viktor Zokas alias Renard (Robert Carlyle) steckt. Doch da ahnt Bond noch nicht, dass auch jemand aus den eigenen Reihen die Finger im Spiel hat.

James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag (2002)

Während einer Undercover-Mission in Nordkorea fliegt die Tarnung von James Bond auf. Der Agent landet in Folterhaft und kommt erst 14 Monate später durch einen Gefangenenaustausch frei. Bond glaubt, verraten worden zu sein und sinnt auf Rache. Dabei überwirft er sich mit M sowie dem MI6 und muss ohne Doppelnullstatus und auf eigene Faust nach dem Verräter suchen.

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Alle James-Bond-Filme mit Daniel Craig

  • 2006: James Bond 007: Casino Royale
  • 2008: James Bond 007: Ein Quantum Trost
  • 2012: James Bond 007: Skyfall
  • 2015: James Bond 007: Spectre
  • 2021: James Bond 007: Keine Zeit zu sterben

James Bond 007: Casino Royale (2006)

James Bond (Daniel Craig) hat sich gerade erst seinen Doppelnullstatus verdient und verbockt schon einen Auftrag rund um ein Netzwerk von Bombenlegern. M zieht ihn zwar von dem Fall ab, doch 007 ermittelt weiter. Dabei kommt Bond dem Terroristen-Bankier Le Chiffre (Mads Mikkelsen) auf die Spur. Der hat sich bei einem Investment verkalkuliert und muss seine Schulden in Millionenhöhe durch ein Pokerspiel im Casino Royale in Montenegro wieder reinholen. Bond soll ebenfalls an dem Turnier teilnehmen und Le Chiffre besiegen. Unterstützung bekommt er dabei von der Schatzamt-Mitarbeiterin Vesper Lynd (Eva Green).

James Bond 007: Ein Quantum Trost (2008)

Nach den Ereignissen von "Casino Royale" sinnt Bond immer noch auf Rache. Gleichzeitig muss er eine Verschwörung in den eigenen Reihen aufklären, denn der britische Geheimdienst wurde von einer geheimen Verbrecherorganisation namens Quantum unterwandert, wie der undurchsichtige Mr. White (Jesper Christensen) verraten hat. Seine Ermittlungen führen Bond von Haiti bis nach Bolivien, wo der mysteriöse Dominic Greene (Mathieu Amalric) einen teuflischen Plan verfolgt.

James Bond 007: Skyfall (2012)

Eine terroristische Organisation hat eine Festplatte gestohlen, auf der die geheimen Identitäten aller NATO-Agenten gespeichert sind. James Bond verfolgt den Dieb. Der kann jedoch entkommen – und 007 verliert fast sein Leben. Monate später erschüttern Cyberattacken und Bombenanschläge den MI6 in London. Bond, der sich mit Mühe in den Dienst zurück kämpft, übernimmt den Auftrag und stößt dabei auf den Terroristen Raoul Silva (Javier Bardem), der mit M noch eine Rechnung offen hat.

James Bond 007: Spectre (2015)

Eine mysteriöse Nachricht bringt James Bond auf die Spur einer geheimnisvollen Organisation, die hinter all seinen vorherigen Missionen zu stecken scheint. Bei seinen Ermittlungen, die ihn von Mexiko und Rom bis nach Österreich und Marokko führen, muss der Spion tief in seine eigene traumatische Vergangenheit eintauchen – nur um zu erkennen, dass sein tot geglaubter Adoptivbruder (Christoph Waltz) der Kopf der Organisation ist. Hilfe bekommt 007 von der Psychologin Dr. Madeleine Swann (Léa Seydoux).

James Bond 007: Keine Zeit zu sterben (2021)

James Bond hat sich aus dem aktiven Dienst zurückgezogen und genießt seinen Ruhestand auf Jamaika – bis in sein ehemalige CIA-Kollege Felix Leiter (Jeffrey Wright) um Hilfe bittet. Ein Wissenschaftler wurde entführt und eine von ihm entwickelte Superwaffe namens Herakles ist gestohlen worden. Bond nimmt den Auftrag an. Mithilfe von M (Ralph Fiennes), Moneypenny (Naomie Harris), Q (Ben Wishaw) und seiner Nachfolgerin Nomi (Lashana Lynch) stößt der Ex-Agent schließlich mit Lyutsifer Safin (Rami Malek) auf seine bis dato wohl gefährlichste Herausforderung.

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