Du liebst "Barbie" mit Margot Robbie? Dann solltest du dir "Dollface" nicht entgehen lassen!

Es gibt viele Gründe, den "Barbie"-Film zu lieben. Aber vertrau uns, es gibt auch genügend sich "Dollface" in einem Rutsch anzusehen, am besten begleitet von deinen liebsten Snacks und deiner liebsten Girl-Gang.

Wenn du diesen Herbst also noch auf der Suche nach einer cozy Show für die cozy Season bist, dann wollen wir dir hier vier Gründe liefern, warum du "Dollface" unbedingt streamen solltest.

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Margot Robbies Vision für "Barbie" & "Dollface" ist ähnlich

Margot Robbie hat schon selbst beeindruckende Frauen verkörpert. Sie war Harley Quinn in "Suicide Squad", Tonya Harding in "I, Tonya", Queen Elizabeth I. in "Mary Queen of Scots" oder Sharon Tate in "Once Upon a Time in Hollywood" und zuletzt Barbie in "Barbie".

Margot Robbie in "I, Tonya"

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Das Bio-Pic über die tragische Geschichte von Eislauf-Star Tonya Harding.

Mit ihrer letzten Rolle hat sie dieser hochkarätigen Karriere die sprichwörtliche Kirsche aufgesetzt. Denn als Produzentin und Hauptdarstellerin verfolgte sie mit "Barbie" eine ganz besondere Vision. Die feministische Message des Films war 2023 laut und deutlich bis weit abseits der Kinosäle zu hören.

"Dollface" ist ein weiteres Projekt, mit welchem sie diese Vision verfolgen wollte. Mit ihrer Produktionsfirma LuckyChap Entertainment wollte Robbie eine Serie schaffen, die sich gleichzeitig humorvoll und tiefgründig mit den Herausforderungen moderner Frauen auseinandersetzt.

Ihr Ziel war es, eine Serie zu produzieren, die sowohl unterhält, als auch zum Nachdenken anregt, und dabei die Perspektiven von Frauen auf das Leben in den Vordergrund stellt.

In Zusammenarbeit mit der Serienschöpferin Jordan Weiss brachte sie schließlich "Dollface" zunächst auf die amerikanischen Bildschirme. Jetzt kannst du die Geschichten über Freundschaften, Liebe, Dating und Karriere aus der Girl Gang von Jules, Madison, Stella und Izzy auch auf Deutsch streamen.

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Margot Robbie überrascht in einer witzigen Gastrolle

Eingefleischte Langzeit-Fans von Margot Robbie werden in der ersten Staffel von "Dollface" eine ganz neue Seite der Schauspielerin entdecken. In der achten Episode, "Mama Bear", schlüpft Robbie in die Rolle der exzentrischen spirituellen Kursleiterin Imelda. Mit wildem Haar, übergroßer Brille und einer Vorliebe für schräge Wellness-Praktiken führt sie die Protagonistin Jules und ihre Freundin Izzy durch ein unvergessliches Wochenende.

Hier kannst du Margot Robbie in Folge 8 sehen:

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Margot Robbies Darstellung ist dabei so skurril wie humorvoll. Sie zeigt damit, wie vielseitig ihre Schauspiel-Skills wirklich sind und dass sie mehr Figuren verkörpern kann als die hübsche Blondine. Schon alleine für dieses Überraschungsei lohnt es sich in die ersten Folgen hineinzuschnuppern.

Themen, die berühren und die Barbie-Fans lieben

Fast wie Barbie ist auch Jules, die zentrale Figur der Geschichte, auf der Suche nach sich selbst. Nach einer plötzlichen, schmerzhaften Trennung versucht sie, ihre alten Freundschaften zu Stella, Madison und Izzy wieder aufleben zu lassen. Parallel stürzt sie sich zurück ins Dating-Leben und muss sich nach langer Pause dort erst wieder zurechtfinden.

Ähnlich wie der "Barbie"-Film widmet sich auch "Dollface" den Themen, die uns alle beschäftigen. Die weiblichen Hauptfiguren schlagen sich gemeinsam durch ihre 30er und lernen dabei Lifelessons, die du vielleicht selbst wiedererkennen wirst.

Mit einem einzigartigen Mix aus harter Realität und surrealen Momenten bietet "Dollface" einen frischen Blick auf die Komplexität und Schönheit weiblicher Beziehungen, ganz ähnlich wie es auch der Barbie-Film getan hat.

"Dollface" behandelt Themen wie weibliche Freundschaften, die Herausforderungen im Berufsleben junger Frauen, die Höhen und Tiefen moderner Beziehungen, sowie des Singlebens in der Großstadt.

Apropos Großstadt: "Dollface" spielt in Los Angeles, Kalifornien, und nutzt die Stadt nicht nur als bloße Kulisse, sondern als integralen Bestandteil der Handlung und Atmosphäre. Die Stadt wird als ein Ort der Möglichkeiten, aber auch der Einsamkeit und Selbstfindung dargestellt, was perfekt zur Erzählung passt, in der die Frauen versuchen ihr Leben in Balance zu halten. Gleichzeitig nutzt die Serie viele typische LA-Klischees, wie zum Beispiel den übermäßigen Fokus auf Wellness und Selbstoptimierung, für humorvolle und kritische Messages.

Weitere Superstars in den Hauptrollen

Neben Margot Robbie, die sowohl als Produzentin als auch als Gaststar glänzt, hat "Dollface" eine hochkarätige Besetzung zu bieten.

Kat Dennings, bekannt aus "2 Broke Girls", spielt die Hauptrolle der Jules. An ihrer Seite brillieren Brenda Song als ehrgeizige PR-Managerin Madison Maxwell. Du kennst sie wahrscheinlich von ihren Anfängen als Teenie-Star in "Hotel Zack & Cody".  Shay Mitchell, ebenfalls ein Teenage-Star aus der Serie "Pretty Little Liars", ist als abenteuerlustige Stella Cole Teil der Freundinnen-Clique. Izzy wird gespielt von Esther Povitsky. Außerdem sind Malin Åkerman und Shelley Hennig in wiederkehrenden Rollen mit dabei.

All diese starken weiblichen Charaktere und ihre erfolgreichen Darstellerinnen machen "Dollface" zu einer Serie, die nicht nur unterhält, sondern auch inspiriert – ein Muss für die Watchlist von allen, die letztes Jahr den "Barbie"-Film geliebt haben.